FIBO 2012: InBody präsentiert neues Qualitätsmanagement-System für Fitnessstudios
Eschborn – 19. April 2012 – InBody Deutschland stellt auf der FIBO 2012 in Halle 2, Stand D22 neue Module des InBody-Gesundheitskonzepts für erfolgsorientierte Fitnessstudios vor. Die neuen Bausteine beinhalten ein Qualitätsmanagement, das sich aus ausführlichen Schulungs-, Lern und Kontrollmaterialien zusammensetzt. Das neue Lernsystem ist entwickelt worden, um eine nachhaltige Umsetzung des InBody-Konzepts sicherzustellen. Darüber hinaus ermöglicht das Qualitätsmanagement eine Kontrolle und Auffrischen der Inhalte, um eine optimale Betreuungsqualität zu gewährleisten. Neben umfangreichen Marketingmaterialien und Kampagnen gehören Teamschulungen sowie spannende Gesundheits- und Präventionsvorträge und fachkundige Beratung durch das InBody-Expertenteam zu den weiteren Bestandteilen des Konzepts. Um sich vom Wettbewerb abzuheben, wird es für Fitnessanlagen zunehmend wichtiger sich als Gesundheitsanbieter zu positionieren. Genau hier setzen InBody-Konzepte und
–Systeme an und unterstützen Studios dabei, ihre Gesundheits- und Präventionsleistungen auszubauen und so neue gesundheitsorientierte Kundengruppen zu gewinnen. Für eine erfolgreiche Umsetzung muss besonders das Studioteam das Konzept verinnerlichen und Kunden fachgerecht beraten. Um die Beratungsqualität nachhaltig sicherzustellen, unterstützt das neue Lern- und Qualitätskontrollsystem Inhaber und Studioleiter dabei, das InBody-Konzept qualifiziert und kompetent umzusetzen und langfristig zu implementieren. Die Materialien vermitteln wertvolles Wissen zur Körperanalyse und Ergebnisinterpretation sowie praxisnahe Leitlinien für eine fachgerechte Beratung.
Der InBody Check-Up ermöglicht durch eine grundlegende Körperzusammensetzungs-analyse eine präzise Trainingserfolgskontrolle und Angaben über den Gesundheitszustand. In weniger als einer Minute analysiert InBody die Fett- und Muskelverteilung in den einzelnen Körpersegmenten (Rumpf, Arme, Beine), das Körperwasser und abhängig vom Modell intra- und extrazelluläres Wasser (Ödeme), Viszeralfett (Organfett) sowie Proteine und Mineralien. Zur Ermittlung der Ergebnisse verwendet InBody als einziger Anbieter keine empirischen Standardwerte der Durchschnitts-Bevölkerung (z.B. Alter, Geschlecht etc.). Die Analysewerte beruhen stattdessen ausschließlich auf der direkten individuellen Messung. Nur so können Veränderungen korrekt wiedergegeben werden und die Analyse wird nicht durch Standardwerte „verfälscht.“ Zusätzlich ermöglicht die Software „Lookin´ Body“ ein effektives Kundenmanagement, unbegrenzte Speicherung der Ergebnisse und eine übersichtliche grafische Darstellung der Entwicklungsverläufe.
InBody-Technologie
Die InBody-Technologie beruht auf einer Weiterentwicklung der traditionellen BIA. Für eine präzisere Analyse der Körperzusammensetzung – anders als bei herkömmlichen Messgeräten – verwenden die InBody-Systeme unter anderem die weltweit patentierte direkte segmentale Messung und unterteilen den menschlichen Körper dabei in fünf Zylinder (Arme, Rumpf und Beine). Durch die Tetrapolare 8-Elektroden-Technologie mit fest angebrachten Elektroden werden Fehlmessungen nahezu aus-geschlossen und die Wiederholbarkeit der Messungen optimiert. Die Mehrfrequenzen-Messung ermöglicht noch genauere Ergebnisse über die Verteilung des Körperwassers, so dass beim InBody 720 auch das intra- und extrazelluläre Wasser separat gemessen werden kann. Anhand der Analyse des viszeralen Fettbereichs beim InBody 720 können zudem Gesundheitsrisiken für Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes Typ 2 aufgedeckt werden. In die InBody-Ergebnisse fließen keine empirischen Durchschnittswerte (Alter, Geschlecht etc.) ein, so dass eine unübertroffene Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit erreicht werden kann (Übereinstimmung mit dem DEXA Goldstandard zu 98,7 %).
