Vom 16. bis 18. April 2012 fand in Dresden die Euro Brake (www.eurobrake.net) statt, dessen Organisatoren der Weltverband der Automobilindustrie FISITA gemeinsam mit der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik (VDI-FVT) waren. Die Euro Brake ist eine Veranstaltung auf europäischer Ebene im Bereich der Bremssysteme, da Europa führend in der Forschung, Entwicklung und Herstellung von hochtechnologisierten Bremssystemen ist.
Die mehr als 100 Vorträge befassten sich mit den folgenden Themen:
- Brake System Design
- Brake Mechatronics
- Advanced Rotor Design
- Recuperation and Energy Saving
- Structural Analysis of NVH
- Interface Dynamics and Tribology
- Friction Materials
- Material Characterisation
- Modelling & Simulation
- Thermodynamics and Damage
- Advanced Modelling of Squeal
Parallel fand eine Fachausstellung mit mehr als 45 Firmen der Branche statt, auf der die neuesten Entwicklungen präsentiert wurden.
Auch Herr Dr. Hannawald (Geschäftsführer der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH) war ein Referent auf der Euro Brake und hielt einen Vortrag zum Thema „Braking Technology – The Highest Potential In Accident Avoidance And Mitigation“.
Firma: Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH