Workshop: Mit "Green IT" Kosten reduzieren in der EDV
SoftConDev Software Consulting & Development Ltd. Softwareentwickler für Individualprogrammierung in Bamberg, rechnet die Ersparnis durch Einsatz von „Green IT“ und lizenzkostenfreier Software vor. Der Workshop findet am 25.11.2008 ab 14.00 Uhr im Welcome Kongress Hotel in Bamberg, Konferenzraum “Tillmann Riemenschneider”, Mußstr. 7 statt. Der Erfahrungsbericht zeigt, wie ein Umstieg von statten gehen kann und welche Ersparnis sich daraus ergibt. Vor Ort kann ein aufgebautes Testsystem in der Praxis geprüft werden. Die Teilnehmer erfahren, was sich hinter dem Schlagwort „Green IT“ verbirgt. SoftConDev ist Anfang 2007 selbst auf Green IT umgestiegen. Die inzwischen gewonnenen Erfahrungswerte zeigen deutlich die Vorteile von Green IT. Im Rahmen des dargelegten Erfahrungsberichtes wird klar und verständlich aufgezeigt, wie ein Umstieg in der Praxis ablaufen kann und was dazu nötig ist.
Mit einem speziellen Rechner kann jeder Teilnehmer Kosten und Nutzen beim Umstieg seiner eigenen EDV Landschaft errechnen. Dabei werden Kosten für Hardware, Lizenzen, die Einrichtung neuer Arbeitsplätze, Sicherungssysteme und Backups, sowie Einergieeinsparung bei der Kühlung von Servern und PC Workstation sowie Ausfallzeiten mit einbezogen.
Die Analyse von SoftConDev stellt den Ist-Zustand der IT-Infrastruktur fest und berechnet Einsparungen mit lizenzkostenfreier Software.
Die Lizenz- und Hardwarekosten werden individuel analysiert. Der speziell entwickelte Wirtschaftlichkeitsrechner berücksichtigt detailliert einmalige Kosten bei Lizenzen und Hardware, sowie laufende Kosten bei Erergie, Wartung, Backup und Updates.
Es besteht für jeden Teilnehmer die Möglichkeit „Green IT“ anhand der vor Ort aufgebauten Testumgebung selbst auszuprobieren und zu prüfen.
Bertram Strätz, Geschäftsführer von SoftConDev, erklärt zum eigenen Umstieg auf Green IT: „Wir hätten nie gedacht, dass unsere Energie- und Wartungskosten in dieser Form reduziert werden. Für uns war die Ersparnis bei der Sicherung und dem Einrichten neuer Arbeitsplätze der Hauptgrund für den Umstieg.“