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12.11.2008

E.B.I.F. 2008 – Mit KORDOBA-LaR beherrschen Banken ihre Liquiditätsrisiken

München, 12. November 2008 – KORDOBA, gemäß PAC-Studie „Banking Germany 2007“ Top 3 - Anbieter im Markt für Bankensoftware, zeigt auf der diesjährigen E.B.I.F. seinen Messeschwerpunkt KORDOBA-LaR, ein Instrument zur Berechnung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos. Die innovative Liquidity at Risk (LaR) Lösung von KORDOBA ist im Bereich Liquiditätsmanagement das erste Produkt auf dem Markt, das alle bankaufsichtsrechtlichen sowie betriebswirtschaftlichen Anforderungen an Berechnung und Steuerung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos in vollem Umfang erfüllt. Vor dem Hintergrund der Subprime-Krise wichtiger denn je: Dank Extremwertstatistik und der wissenschaftlich anerkannten POT (Peaks-Over-Threshold)-Methode können Banken aktuelle und zukünftige gesetzlichen Auflagen – insbesondere hinsichtlich der MaRisk – erfüllen und gefährliche Zahlungsengpässe vermeiden. Gleichzeitig unterstützt LaR Kreditinstitute dabei, ihren Zinsertrag durch die statistisch fundierte Kenntnis der erforderlichen Liquiditätsreserven zu optimieren. Ein weiteres Messe-Highlight ist die Core-Banking-Lösung K-CORE24 mit allen Kernfunktionalitäten wie Einlagen- und Kreditgeschäft, Bilanzierung und externes Meldewesen. Dabei gehört das Angebot, das Kernbankensystem im Application Service Providing (ASP) zu betreiben, zur Full-Service-Strategie von KORDOBA. Der Leistungsumfang reicht vom IT-Hosting über die Produktionssteuerung bis hin zum Application Management mit automatischer Release-Pflege. Betrieb und Wartung der KORDOBA-Lösung erfolgt in den nach ISO und BSI zertifizierten KORDOBA-Rechenzentren, die Hochverfügbarkeit, 7 x 24-Stunden-Betrieb und größtmögliche Sicherheit bieten. Durch ein nutzungsabhängiges Preismodell, das sich an betriebswirtschaftlichen Kenngrößen wie Kunden-, Konten- oder Transaktionsanzahl ausrichtet, können Kreditinstitute ihre Kosten exakt kalkulieren und jederzeit transparent halten. Über ein Standard-Customizing wird Banken die Abbildung der eigenen Organisationsstruktur, aber auch die Einhaltung ihrer Corporate Identity ermöglicht, ohne dass sie in die Implementierung und Wartung eigener Hardware-Strukturen und Software-Architekturen investieren müssen. Change-the-Bank mit überschaubaren Aufwendungen – für mittelständische Banken bedeutet dieser Enabling-Aspekt, dass modernste Banken-IT auch ihnen in vollem Funktionsumfang zur Verfügung steht.



Auf technologischer Ebene steht gegenwärtig die nach umfassendem Reengineering auch auf UNIX ablauffähige Kernbankenanwendung K-CORE24 im Mittelpunkt. Mit der erfolgreichen Portierung unterstreicht KORDOBA – nach Gartner (Magic Quadrant for International Retail Core Banking 2008) „Leader“ im Bereich Banken-IT – den Anspruch, als Technologieführer positive Business Cases für Banken zu entwickeln: Die Plattformunabhängigkeit schafft Kostenvorteile von bis zu 30 Prozent gegenüber Mainframe-Systemen, da Kreditinstitute IT-Strukturen flexibler und vor allem herstellerunabhängig planen können. UNIX-Lösungen erlauben zudem kundenindividuelles Sizing und zeichnen sich durch hohe Skalierbarkeit aus, sodass die Bank Zahl und Struktur ihrer Server genau auf sich verändernde Mengengerüste und Geschäftsanforderungen zuschneiden, somit die kostenintensive Unterhaltung überflüssiger Hardware vermeiden kann. Weitere Vorteile von UNIX-Systemen liegen in dynamischen Software-Entwicklungszyklen sowie darin, dass SPARC bzw. Ultra-SPARC CPUs und weitere in Massenproduktion hergestellte Komponenten zum Einsatz kommen, was den Anschaffungspreis z.B. für Server signifikant reduziert.

KORDOBA auf der E.B.I.F. 2008: Halle 5.1, Stand C25




Firma: Interface PR

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Ansprechpartner: Dr. Ralph Klöwer
Stadt: München
Telefon: 089 - 55 26 88 66


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