Innovationen im Blickpunkt - Wettbewerb um den intec-Preis gestartet
Spot an für Ingenieurleistungen der Sonderklasse: Zur Eröffnung der Maschinenbaumesse intec und Zuliefermesse Z wird erneut der intec-Preis für herausragende Entwicklungen verliehen. Eingeladen zum Wettbewerb sind alle Unternehmen und Institutionen, die auf der intec (24. - 27. Februar 2009) ausstellen. Bewertet werden Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen sowohl nach Innovations- als auch Marktpotenzial. Der Preis wird in den Kategorien für Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern und mit über 50 Beschäftigten vergeben. Darüber hinaus können sich Berufseinsteiger um den intec-Preis für Nachwuchsförderung bewerben. In der Kategorie für Unternehmen über 50 Mitarbeiter stiftet die Sachsen Bank den mit 5.000 Euro dotierten Preis. Deren Vorstandsvorsitzender Harald R. Pfab erläutert die Gründe für das Engagement: „Der Maschinenbau ist für Mitteldeutschland ein wichtiger Impulsgeber und Wachstumsmotor. Die Sachsen Bank fördert diese Entwicklung und begleitet die Branche auch in schwierigen Zeiten als zuverlässiger Partner und Kreditgeber. Unser Engagement für den intec-Preis ist Ausdruck dieser bewährten Partnerschaft.“
In der Kategorie für Unternehmen bis 50 Mitarbeiter gehört die RKW Sachsen GmbH zu den Sponsoren. „Wir haben diesen Wettbewerb bereits unterstützt, als die intec noch in den Kinderschuhen steckte. Der Preis deckt sich mit unserem Anliegen, Unternehmen in ihrem Streben nach Innovationen zu begleiten und ihnen damit zu nachhaltigem wirtschaftlichem Erfolg zu verhelfen“, erklärt Geschäftsführer Helmut Müller die Beweggründe für die Unterstützung. Der Nachwuchs-Preis wird von Elke Kaiser, Messe-Management Kaiser, gesponsert.
Erstmals wird den jeweils Erstplatzierten neben Urkunde und Preisgeld ein Pokal aus optisch reinem Kristallglas überreicht, eine etwa 20 cm hohe, stilisierte Nachbildung des Messeturms mit dem Doppel-M, dem weltbekannten Logo der Leipziger Messe. Das Motiv wird mit einem Laser in das Glas graviert. Lichtreflexionen an den Risskanten machen die Konturen sichtbar. Die Dresdner Firma Alotec, selbst intec-Aussteller und Spezialist für Lasermaterialbearbeitung, ist mit der Ausführung beauftragt.
Interessierte Aussteller können sich ab sofort bis zum 9. Januar 2009 um den intec-Preis bewerben. Die Ausschreibungsunterlagen sowie Details zum Preis sind im Internet unter www.messe-intec/intec-preis.de abrufbar.
