Einzugsgebiet der Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk hat sich erweitert / Großes Interesse an Forumsprogramm und Ideenmarkt Die SACHSENBACK 2008, Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk, ist mit einem zufriedenstellenden Ergebnis zu Ende gegangen. Dabei zeichnen sich nach den Besucherbefragungen zwei positive Erkenntnisse ab: zum einen hat sich das Einzugsgebiet der Messe erweitert, zum anderen liegt die Qualität der Fachbesucher auf einem guten Niveau. Zwei wichtige Aspekte, auf denen für die Zukunft der SACHSENBACK aufgebaut werden kann.
Waren die Erwartungen im Vorfeld der Messen für das Lebensmittelhandwerk mit verhaltenem Optimismus besetzt – Preiserhöhungen der Energielieferanten sowie für Molkereiprodukte und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Backbranche -, verdeutlichte ihr Verlauf, dass Aussteller und Fachbesucher die Messe dennoch als wichtige Veranstaltung für das Bäcker- und Konditorenhandwerk in Ostdeutschland werten. Für die insgesamt 246 ausstellenden Firmen aus beiden Gewerken zeichnet sich zudem ein positives Nachmessegeschäft ab, wie Umfrageergebnisse unter den Besuchern belegen. Die Bereitschaft, in die Betriebe zu investieren, ist dabei ebenfalls zum Ausdruck gekommen. Auch die ausgezeichnete Qualität der Fachbesucher hat sich erneut bestätigt. So ist die Anzahl der selbstständigen Unternehmer ebenso auf hohem Niveau geblieben wie die Anzahl der Besucher, die in der Geschäftsleitung tätig sind. Unter dem Strich entscheiden 55 Prozent der befragten Fachbesucher ausschlaggebend und mitentscheidend über Investitionen und Anschaffungen im Unternehmen. Rund 80 Prozent der Besucher sind an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen beteiligt, und davon wollten 75 Prozent der SACHSENBACK-Besucher noch auf der Messe oder in naher Zukunft in ihre Betriebe investieren. Insgesamt wurden rund 9237 Fachbesucher registriert.
Das Einzugsgebiet der SACHSENBACK hat sich im Vergleich zur Veranstaltung in 2007 erweitert. 82 Prozent (2007: 79 Prozent) reisten aus einer Entfernung von mehr als 50 Kilometer an, knapp die Hälfte (44 Prozent) kommt aus einem Umkreis von 100 bis 300 Kilometer nach Leipzig, 7 Prozent der Besucher nahmen sogar einen Anreiseweg von mehr als 300 Kilometer auf sich. Insgesamt stammen 73 Prozent der befragten Besucher aus dem traditionellen Bäckerhandwerk, 37 Prozent aus dem Konditorenhandwerk, 16 Prozent aus dem Bereich Cafe sowie 14 Prozent aus der Brot- und Backwarenindustrie (Mehrfachnennungen möglich). Somit hat die SACHSENBACK genau ihre Zielgruppe erreicht. Mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) beschränkt sich übrigens auf den Besuch dieser Fachmesse in Leipzig.
Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, freute sich über viele Gäste aus Polen, an den Ständen wurden aber auch Besucher aus Tschechien und Russland begrüßt. Bei den deutschen Besuchern kamen 50 Prozent aus Sachsen, 15 Prozent aus Sachsen-Anhalt, 13 Prozent aus Thüringen, 8 Prozent aus Brandenburg sowie je 3 Prozent aus Niedersachsen, Hessen und aus Berlin. Für Kromer ein klares Signal, dass „wir eine Fachmesse veranstaltet haben, die Hoffnung für die Zukunft gibt. Wir haben eine positive Stimmung und Investitionsbereitschaft verspürt.“ Ähnlich sah es Stefan Strehle, Geschäftsführer bei der BÄKO-Zentrale Nord eG, der auf dem dicht belagerten Stand der BÄKO einschließlich ihrer rund 15 Genossenschaften „sehr gute und intensive Kontakt- und Gesprächsmöglichkeiten“ beobachten konnte. Das neue Standkonzept der BÄKO sei auf positive Resonanz gestoßen und habe „ein deutliches Zeichen für die Zukunft gesetzt, die BÄKO steht zur SACHSENBACK“. Strehle zufolge wolle man künftig noch dynamischer im Markt agieren und aktuelle Themen wie Tipps zum Energiesparen, Verkaufsförderung sowie Waren- und Rohstoffqualität ins Zentrum der eigenen Agenda rücken. Die praxisnahen Vorführungen der vier deutschen Bäckerfachschulen aus Dresden-Helmsdorf, Berlin, Olpe und Weinheim (Sitz der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk) mit Spezialitäten aus deutschen Regionen im stets vollbesetzten BÄKO-Backforum „sind vom Fachpublikum hervorragend angenommen worden“.
Dasselbe galt für den Konditoren-Ideenmarkt sowie für den Wettbewerb um die schönste Kindergeburtstagstorte, die auf großes Interesse unter den Besuchern gestoßen sind. Für Wolfgang Hesse, Geschäftsführer des Landesinnungsverbands Saxonia, war die SACHSENBACK eine rundum gelungene Fachveranstaltung, die 97 Prozent der Besucher an Kollegen und Mitarbeiter weiterempfehlen würden. Mit dem Gemeinschaftsstand von sechs Bäckerinnungsverbänden aus Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Niedersachsen/Bremen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen habe die SACHSENBACK eine wichtige Informations-
plattform für die Mitglieder geboten, was sich in dem erweiterten Einzugsgebiet positiv niedergeschlagen habe. Ähnlich angetan waren die Fachbesucher, von denen sich knapp die Hälfte für Rohstoffe und Halbfabrikate sowie 40 Prozent für Maschinen der Arbeits- und Betriebstechnik interessierten. Die überwiegende Mehrheit (94 Prozent) war mit den Kontakt- und Informationsmöglichkeiten zufrieden und 42 Prozent gaben an, dass die Bedeutung der Messe in Zukunft zunehmen werde. 73 Prozent beurteilten die Kombination der beiden Fachmessen SACHSENBACK und FleiFa als gut bis sehr gut. Rund 70 Prozent wollen die nächste SACHSENBACK im Jahr 2010 voraussichtlich wieder besuchen. Grund genug für Michael Wippler, Landesobermeister der Saxonia, „angesichts der aktuellen Marktsituation mit der SACHSENBACK zufrieden zu sein“. Die Stimmung unter Ausstellern wie Besuchern sei gut gewesen, wenn auch die angestrebte Besucherzahl nicht ganz erreicht worden wäre. Der gut besuchte Bäcker-Treff am Samstagabend sowie die enorme Qualität der (Nachwuchs-)Wettbewerbe hätten gezeigt, dass mit dem Bäcker- und Konditorenhandwerk auch künftig zu rechnen sei.
Die gute Besucherqualität schlug sich auch in den Aussagen der Aussteller nieder. 89 Prozent der befragten Aussteller waren mir der Qualifikation der Besucher zufrieden. Für fast die Hälfte der Aussteller bleibt die Bedeutung der SACHSENBACK gleich wichtig, für 8 Prozent nimmt die Fachmesse sogar an Bedeutung zu.
Hier die Aussagen einiger Aussteller zur SACHSENBACK:
Van de Leur, Geschäftsführer Robert van de Leur
Seine Messeeindrücke fasste Robert van de Leur mit einem Wort zusammen: „Super!“ Für ihn sei das Messegeschäft sehr gut verlaufen. „Auf der SACHSENBACK finden wir gute und kompetente Kunden, die in ihrem Unternehmen Entscheidungen treffen können und offen für neue Produkte sind“, lobte van de Leur. „Dazu kommt eine gute Messeorganisation, es passt alles.“ Erfreut zeigte er sich über die große Zahl von Fleischern, die von der zeitgleich durchgeführten FleiFa zur SACHSENBACK kam und die Angebote seines Unternehmens testete. „Viele dieser Kunden haben gezielt nach exklusiven Angeboten für ihren Partyservice-Bereich gesucht.“
Ernst Nestler & Söhne Gmbh, Geschäftsführerin Margret Mann
Für die Geschäftsführerin der ENS GmbH ist die SACHSENBACK beinahe ein Heimspiel, denn Margret Mann hält dem Standort Leipzig seit Jahren die Treue. „Die Messe ist für uns toll gelaufen“, sagte Mann. „Wir hatten am Sonnabend sehr gute Kontakte auf unserem Messestand, am Sonntag war das Interesse sogar noch größer.“ Auf der SACHSENBACK konnte die ENS-Chefin eine Reihe von Kunden aus Sachsen sowie aus Thüringen und Nordbayern begrüßen. Zu ihrer positiven Messebilanz hat der Umstand beigetragen, dass sie in Leipzig einen Fleischermeister am Stand beraten hat, der hier eine Ladeneinrichtung orderte.
Kövy Bäckereimaschinenbau GmbH, Geschäftsführer Szandor Kövy„Leipzig ist für uns eine wichtige Messe, denn wir haben keinen Außendienst. Und ich bin mit der SACHSENBACK sehr zufrieden“, sagte Szandor Kövy. „Unser Vertriebsweg sind neben Großhändlern die Fachmessen – diese ist für uns gut gelaufen.“ Während der SACHSENBACK haben er und seine Mitarbeiter eine Vielzahl erfolgversprechender Gespräche geführt. Darüber hinaus wurden am Messestand einige Aufträge gezeichnet. Direkt vom Stand wurde eine Schnitt-brötchen-Anlage verkauft, die künftig bei der Bäckerei Müller in Burgwald steht.
Funk Kältetechnik, Rainer Funk (Junior-Chef)
„Gute Kundenfrequenz, sehr gute Kunden, sehr gute Geschäfte – die SACHSENBACK war für uns ein voller Erfolg, denn wir in dieser Form nicht erwartet haben“, machte Rainer Funk deutlich. „Wir sind mit gemischten Gefühlen nach Leipzig gekommen, aber die Resonanz auf unsere Kältetechnik war toll.“ Zu diesem Erfolg habe auch beigetragen, dass aktuelle und potenzielle Kunden im Vorfeld der Messe durch zwei Mailing-Aktionen über die Angebote zur SACHSENBACK informiert worden sind. „Das hat eine Menge Geld gekostet, aber es hat sich gelohnt“, zeigte sich Rainer Funk überzeugt. „Wir haben mehrere Abschlüsse direkt am Stand gemacht, außerdem erwarten wir ein sehr umfangreiches Nachmessegeschäft.“ Sehr groß sei auch das Interesse von Besuchern aus Osteuropa und den früheren GU-Staaten gewesen. Zwei Kälteanlagen seien an Neukunden in Usbekistan verkauft worden. „Diese Abschlüsse waren schon eine Überraschung.“
IKK Sachsen, Petra Becker
„Auf der SACHSENBACK erreichen wir unsere Zielgruppe, die Handwerker, perfekt“, lobte IKK-Mitarbeiterin Petra Becker die Messe. Angesichts dieser Tatsache seien die geringeren Besucherzahlen nicht ins Gewicht gefallen. „Für uns diese Messe eine sehr gute Präsentationsmöglichkeit, die es in Leipzig auch künftig geben sollte.“
König Maschinen GmbH, Thomas Schwarz
„Wir haben unsere Produkte bisher über Firma Lippelt als Großhändler auf der SACHSENBACK gezeigt, in diesem Jahr sind wir ganz bewusst zum ersten Mal als eigenständiger Aussteller hier“, erklärte Thomas Schwarz. „Dieser Auftritt ist uns gelungen.“
Magdeburger Mühlenwerke GmbH, Wolfgang Seiler
Es sei gelungen, vorhandene Kundenkontakte zu pflegen und potenzielle Neukunden anzusprechen. „Das Nachmessegeschäft wird zeigen, ob die SACHSENBACK 2008 für uns ein Erfolg war“, sagte Wolfgang Seiler. Auf alle Fälle sollte die Messe nach seiner Auffassung weiter geführt werden. „Sie ist sehr wichtig für den ostdeutschen Raum, die hiesigen Kunden können wir dank dieser Messe gezielt erreichen.“ Das beweise die Herkunft der Kunden, die den Stand der Magdeburger Mühle aufsuchten. Diese kamen aus Sachsen-Anhalt, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Als erfreulich wertete Seiler, dass zudem Fachbesucher aus Süddeutschland die Angebote der Magdeburger Mühlenwerke kennen lernen wollten.
Nette Papier Leipzig GmbH, Standleiter Klaus Brodowski
„Für uns war die Messe ein Erfolg, wir haben mehr als die Kosten wieder drinnen“, sagte Klaus Brodowski. Am Stand des Verpackungsherstellers Nette wurden in Leipzig eine Vielzahl von Aufträgen geschrieben und eine ganze Reihe „überzeugender Kundengespräche“ geführt. „Insgesamt ist unsere Teilnahme an der SACHSENBACK erfolgreicher als im vergangenen Jahr gewesen. Als „sehr gut“ bezeichnete Brodowski die zeitgleiche Durchführung der SACHSENBACK mit der FleiFa. „Wir hatten das ursprünglich gar nicht gewusst und waren angenehm überrascht“, sagte Brodowski. „Bei dieser Branche gibt es in puncto Verpackungsgestaltung einen großen Nachholbedarf, diesen Bereich werden wir in Zukunft gezielt ausbauen – wenn möglich, mit Hilfe der SACHSENBACK.“
Bizerba, Petra Köhler„Wir haben unsere Kunden im Vorfeld gezielt angesprochen und konnten bei den Bäckern zufriedenstellende Gespräche verzeichnen“, sagte Petra Köhler von Bizerba. Da es sich bei den Bizerba-Produkten um Investitionsgüter handelt, sei es eher untypisch, am Messestand größere Abschlüsse zu tätigen. „Aber wir konnten hier einige kleiner Verkäufe mache, außerdem die erhofften Beratungsgespräche durchführen, sodass wir ein positives Nachmessegeschäft erwarten.“
Gebr. Uibrig, Geschäftsführerin Ellen Georgi„Unser Stand war gut besucht, wir konnten eine Reihe von Entscheidungsträgern begrüßen“, stellte Ellen Georgi nach drei SACHSENBACK-Tagen fest. „Für uns ist diese Messe eine Möglichkeit zur Kundenpflege, wofür wir uns gern Zeit nehmen.“
Ireks, Gebietsverkaufsleiter Fero Helwig
„Wir zählen zu den Urgesteinen der SACHSENBACK und hatten in diesem Jahr viele gehaltvolle Gespräche am Messestand, sodass die Messe für uns zufriedenstellend gelaufen ist“, sagte Ireks-Gebietsverkaufsleiter Fero Helwig. „Wir sind nach Leipzig gekommen, um Bestandskunden einmal abseits vom Tagesgeschäft betreuen zu können und potenzielle Neukunden anzusprechen – beides ist uns gelungen.“
Meylip, Geschäftsführer Hans-Anton Weigand„Wir sind insgesamt zufrieden, die SACHSENBACK sollte Bestand haben“, resümierte Meylip-Geschäftsführer Hans-Anton Weigand zum Messefinale. „Für uns ist diese Veranstaltung ein wichtiger Auftritt, um uns in der Region als Tiefkühl- und Margarine-Anbieter zu präsentieren. Unsere in Dresden hergestellte Marke ‚Sonja’ hat in den neuen Bundesländern einen hohen Bekanntheitsgrad.“
Contour Ladenbau, Geschäftsführer Frank Opitz
„Mit dem Ergebnis der SACHSENBACK können wir zufrieden sein, das hat uns angenehm überrascht“, zog Frank Opitz, Geschäftsführer von Contour Ladenbau, nach drei Messetagen als Fazit.
Schweitzer Ladenbau GmbH & Co. KG, Geschäftsführender Gesellschafter Franz Gerhard Neumüller
„Die SACHSENBACK ist eine sehr gute Messe, wir sind mit unseren Geschäften am Stand zufrieden“, betonte Schweitzer-Geschäftsführer Franz Gerhard Neumüller.
BÄRO, Bernd Golibrzuch
„Die gemeinsame Durchführung von SACHSENBACK und FleiFa war für uns ein großes Plus, das sich auch im Messeergebnis niedergeschlagen hat“, stellte Bernd Golibrzuch fest. Man habe erfolgversprechende Gespräche geführt und auch Abschlüsse gehabt. „Außerdem konnten wir sehr gute Adressen sammeln, das wird sich in der nächsten Zeit auszahlen. Wir werden zur nächsten SACHSENBACK wie immer Gas geben“ Den Messestandort Leipzig und die Messe-Organisation bezeichnete Golibrzuch als perfekt. Er plädierte dafür, dass die SACHSENBACK auch 2010 stattfindet. „Auf alle Fälle wieder gemeinsam mit der FleiFa.“
Carl Pollmann GmbH & Co. KG, Geschäftsführerin Claudia Busse
„Wir hatten unsere Kunden und wir haben gut verkauft“, fasste Geschäftsführerin Claudia Busse ihre SACHSENBACK-Eindrücke zusammen. „Die Messe hat als regionale Veranstaltung ihre Berechtigung und ist keine andere Messe zu ersetzen.“
DEBAG Deutsche Backofenbau GmbH, Claus Forke
Zufrieden zeigte sich Claus Forke von der DEBAG. „Unsere Backöfen sind Investitionsgüter, die man nicht vom Messestand verkauft, aber wir hatten einige wirklich gute Gespräche, aus denen wohl der eine oder andere Vertrag entstehen wird. Und es gab tatsächlich die berühmten Abschlüsse am Messestand, sodass die SACHSENBACK für uns in Ordnung war.“
Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik, Yardena Hemmann
Für Yardena Hemmann war die SACHSENBACK eine Premiere, denn die Marketingfrau ist neu im Team von Werner & Pfleiderer. „Allerdings hat der Vergleich mit den Vorjahreszahlen gezeigt, dass wir mehr Kundenkontakte als im Vorjahr hatten. Was daraus wird, wird sich im Nachmessegeschäft zeigen.“
Verbundnetz Gas AG, Ute Scholz„Unser Messestand war sehr gut frequentiert, wir hatten eine äußerst gute Resonanz und sind in zwei Jahren in gleicher Größe wieder auf der SACHSENBACK“, auf diesen Nenner brachte Ute Scholz die SACHSENBACK 2008. Ihr Unternehmen trat in Leipzig zusammen mit einigen Partnern aus der Energiebranche auf und setzte insbesondere auf Beratung. „Ein wesentlicher Publikumsmagnet war neben der Thermographie unser Erdgas-Café“, sagte Ute Scholz.
Komplet, Verkaufsleiter Hans Buchmann
Komplet-Verkaufsleiter Hans Buchmann äußerte sich zufrieden über die SACHSENBACK 2008. „Für uns war es eine gelungene Veranstaltung. Gute Kunden, gute Abschlüsse, und der Service von Seiten des Veranstalters hat gestimmt. Wir sind bei der nächsten SACHSENBACK wieder dabei.“
Wachtel GmbH, Lothar Köhler
Aus Sicht der Wachtel GmbH war die SACHSENBACK ein Erfolg. „Die Messe ist gut gelaufen, denn für uns ist die Qualität der Besucher das entscheidende Kriterium. Und die hat gestimmt“, lobte Lothar Köhler. Nach einem ordentlichen Sonnabend habe er einen „spitzenmäßigen Sonntag und einen guten Montag“ erlebt. Die Gespräche seien gut gewesen, sein Unternehmen habe mehrere Aufträge erhalten.
Meistermarken / Ulmer Spatz, Standleiter Thomas Mügge„Die SACHSENBACK ist eine Messe, die erhalten bleiben sollte, der Standort ist für die Branche wichtig“, betonte Thomas Mügge. Mit dem Messegeschäft seines Unternehmens ist Mügge zufrieden. „Wir hatten ein mit 2007 vergleichbares Kundeninteresse und Geschäft. Wir haben unseren Auftritt in diesem Jahr gezielt als Verkaufsmesse ausgelegt und sind damit gut gefahren.“
Die nächste SACHSENBACK findet vom 11. bis 13. September 2010 in Leipzig statt.