Den erfolgreichen Abschluss „Projekt BAU 2009“ kann Frank Schneider, Geschäftsführer des Aluminium-Profilsystemeherstellers Akotherm, vermelden. Die vorgestellten Neuerungen fanden allesamt großen Zuspruch beim internationalen Publikum. „Ich glaube, wir hatten die richtige Tonalität für unseren Messestand gefunden. Nicht zu laut, aber auch nicht zu leise“, freut sich Frank Schneider, rückblickend auf das Akotherm-Messeengagement zur BAU 2009.
Das internationale Fachpublikum zeigte sich sehr interessiert an den Neuentwicklungen aus dem Hause Akotherm. „Natürlich war die EnEV 2009 ein großes Messethema, entsprechende Beachtung fanden daher auch unsere hochwärmegedämmten SI-Systeme“, erklärt ein Mitarbeiter. Aber auch die anderen Systementwicklungen, wie z.B. die sich ergebenden Verarbeitungsvorteile beim stanzbaren Einlassgetriebe für Fensterflügel oder das Hebe-Schiebe-Element mit Festverglasung, fanden das Publikumsinteresse.
Akotherm konnte auch mit den weiteren System-Detaillösungen auf ganzer Linie überzeugen. Allen voran die neue Fenster-Serie AT 740-SI mit 75 mm Rahmenbautiefe, die ganz im Sinne der novellierten EnEV 2009 entwickelt wurde.
Großes Interesse fanden ebenso der schubweiche Verbund, der den Bimetall-Effekt bei Türsystemen mindert, und ein neuentwickelter Türflügel mit drei Dichtungsebenen.
Vorgestellt wurde ebenso die SG-Serie bei den Fassadensystemen mit 50 mm Innenansichtsbreite, die von Akotherm aus den Anforderungen des Exportgeschäfts entwickelt wurden. „SG“ steht hierbei für „Structural Glazing“, ein Verfahren, bei dem die Gläser mittels spezieller Klebetechnik außen am System befestigt werden.
Eine neue Stufenverglasungsvariante bei Wintergärten bietet sowohl optische als auch praktische Vorteile: Die Außenansicht ist flächenbündig komplett verglast. Regenwasser läuft besser und schneller ab.
„Alles in allem haben wir wertvolle neue Kontakte knüpfen können und sind uns sicher, hieraus neue Systempartner zu gewinnen“, schließt Schneider.
