viscom frankfurt 2008: Europaweiter Markenverbund der Sign-Messen
viscom frankfurt 2008: Europaweiter Markenverbund der Sign-Messen Frankfurt/Düsseldorf. Vier Messen, ein Name: Mit der neuen Dachmarke viscom schaffte Reed Exhibitions vor zwei Jahren einen europaweiten Markenverbund, der sich von Deutschland über Italien und Frankreich bis nach Spanien erstreckte. Auch die PRO SIGN, die im jährlichen Wechsel zur viscom in Deutschland stattfindet, wurde zur viscom, da sich beide in ihrer Entwicklung zunehmend angeglichen hatten. „Beide Messen unter einen Namen zu stellen, war insofern nur ein konsequenter Schritt, der deutlich macht, dass sich beide Veranstaltungen um den gleichen Messekern der visuellen Kommunikation drehen“, erklärt viscom-Chefin Petra Lassahn. Einen kleinen Unterschied gibt es jedoch: Um die Unterscheidung zu erleichtern, werden die beiden viscom-Messen in Deutschland nach den Städten benannt, in denen sie stattfinden. In diesem Jahr findet die viscom frankfurt vom 30. Oktober bis 1. November auf der Frankfurter Messegelände in Halle 3.0 statt, alternierend dazu die viscom düsseldorf in den ungeraden Jahren. Erwartet werden in Frankfurt 200 internationale Aussteller und 7.500 Besucher aus 30 Nationen.
Europaweit bringen die insgesamt vier viscom-Fachmessen jährlich mehr als 1.300 Aussteller und 65.000 Fachbesucher auf einer Fläche von über 50.000 m² zusammen. Mit dem neuen Brand ergibt sich zugleich die Möglichkeit, die Synergien in der Vermarktung der Veranstaltungen auszubauen und die Internationalität zu stärken.
Das Ausstellungsspektrum der deutschen Veranstaltungen reicht vom Signmaking, der Lichtwerbung und Textilveredelung über Außenwerbung bis zu Präsentationssystemen/POP. Seit 2007 neue und direkt von Beginn an erfolgreiche Themen sind „Digital Signage“ sowie „neue innovative Materialien“. Aus Besuchersicht richtet sich die viscom an: die klassischen Anwender und Agenturen wie Schilder- und Lichtreklamehersteller, Laden- und Messebauunternehmen, Architekten, Digitaldrucker, Fotofachlabore, Werbeagenturen, Medienproduktioner, Hersteller und Fachhandel, Systemhäuser, Marketingentscheider aus Industrie und Handel sowie den „Endverbraucher“ mit eigener Fertigung für visuelle Kommunikation wie beispielsweise Industrieunternehmen, Handelshäuser und Flughäfen