Frankfurt a. M., 10. Februar 2009 – Kritischen Stimmen zum Trotz, ist Projectplace, europäischer Marktführer für webbasiertes Projektmanagement und Teamarbeit, von der Bedeutung der CeBIT überzeugt. In Halle 6, Stand J15, wird das Unternehmen mit einem mehr als 50m² großen Stand vertreten sein. An den verschiedenen Demo-Terminals werden Projectplace-Mitarbeiter aus Deutschland, Holland und Schweden die Neuerungen der aktuellen Projectplace-Version präsentieren. Provokation statt Resignation
„Mit unserem Messe-Claim: “Sind nicht alle Projektmanager ein bisschen faul?“, wollen wir uns bewusst von anderen Software-Unternehmen abgrenzen“, erläutert Alexandra Muschelknautz, Deutschlandchefin bei Projectplace. Parallel zum Messeauftritt investiert das Unternehmen in weitreichende Online-Kampagnen. „Wir sind überzeugt, mit unserem CeBIT–Auftritt und den angeschlossenen Aktivitäten, unsere Zielgruppe bestmöglich zu erreichen“, unterstreicht Muschelknautz das Konzept.
Der Krise die Zähne zeigen
Knapp eine halbe Million User nutzen derzeit die Projektmanagement-Plattform. Über 40.000 Projekte wurden bereits erfolgreich auf diese Art und Weise umgesetzt. Trotz Wirtschaftskrise und Vertrauensverlust - Projectplace konnte auch im letzten Jahr steigende Umsätze erzielen. Sicherlich war die Tatsache, dass man sich auf die Kernkompetenz der Software und des Unternehmens konzentriert einer der Erfolgsfaktoren. Effektive Kommunikation, soziale Interaktion und der problemlose Informationsaustausch über organisatorische Strukturen und Staatsgrenzen hinweg, sind auch heute noch die Argumente, die für einen Einsatz von Projectplace sprechen: Projektmanager können mit Projectplace ihre Teammitglieder unabhängig von sämtlichen Restriktionen in ein Projekt einbinden und ihnen Informationen zugänglich machen. Und das jederzeit, überall und vor allem sicher!
