...

13.02.2009

Hält WU-Beton wirklich dicht ?

Wasserschäden in WU-Bauwerken sind nicht selten, doch sie könnten zum Teil in der Planungsphase und bei sachkundiger Ausführung vermieden werden. Mit der WU-Richtlinie wurde eine Grundlage geschaffen, die viele Dinge für die Planung regelt. Dennoch gibt es immer wieder Diskussionspotenzial und Unsicherheiten in der Praxis. Einmal entstandene Wasserschäden müssen schnell beseitigt werden, doch oft ist die genaue Ursache unklar. Eine effektive Diagnose muss her, um zielgerichtet abdichten zu können.


Die neue Kooperation der Betonspezialisten des ibh - Ingenieurbüro Helm und der "Feuchteklinik-Trocken und gesund wohnen." schafft die Verknüpfung aller relevanten Elemente beim Neubau: beginnend mit der Planungsphase über die fachgerechte Umsetzung, der Überwachung zur Qualitätssicherung oder bei Gebäuden im Bestand: von der Diagnose über eine gezielte und nachhaltige
Sanierung.

Einen Einblick in das Thema geben zwei Workshops am 13.03. und 20.03. 2009 im Kundenzentrum der Feuchteklinik.

Referenten:
Dr.– Ing. Monika Helm
Beratende Ingenieurin für Betonbauweisen
und Schadensanalysen

Herr Thümler
Geschäftsführer Feuchteklinik®






Firma: Otto Richter GmbH - Die Feuchteklinik®

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dirk Scholz
Stadt: Berlin
Telefon: 030 6566110


Dieser Beitrag kommt von interexpo
https://www.interexpo.de

Die URL für diesen Beitrag ist:
https://www.interexpo.de/messenews73041.html