„Webciety“ auf der CeBIT 2009: Offene Konferenz zeigt Trends und Strategien der Internet-Branche
München/Hannover, 25. Februar 2009 – Die bigmouthmedia GmbH, Europas größte unabhängige Online-Marketing-Agentur, diskutiert mit namhaften Branchenexperten im Forum Webciety auf der CeBIT über Social Media Marketing (SMM). Auf der weltgrößten IT-Messe, die vom 3. bis zum 9. März 2009 in Hannover stattfindet, erklärt Isabell Wagner, Managing Director Germany, warum Unternehmen SMM im Web-2.0-Zeitalter in ihre Gesamtmarketingstrategie aufnehmen sollten. Bei ihrer Ansprache auf der diesjährigen CeBIT am 2. März erhält Bundeskanzlerin Angela Merkel prominente Unterstützung vom Partnerland der Messe. Gemeinsam mit dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger wird sie die größte Computermesse der Welt eröffnen. Neben der „Green-IT“ bilden insbesondere „Web 2.0“ und soziale Online-Netzwerke die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Ausstellung. Die beiden letzten Themenbereiche fassen die Veranstalter unter dem Dach der sogenannten „Webciety“ zusammen, einem Kunstbegriff aus „World Wide Web“ und „Society“.
Entscheidern, Experten und Interessierten wird rund um die „Webciety“ ein eigens dafür eingerichtetes Forum in Halle 6 geboten. Die gleichnamige offene Konferenz lädt zu Austausch und Diskussionen mit führenden Online-Experten ein. Gemeinsam mit anderen Branchenkennern wie Harald Fortman, ehemaliger Managing Director bei Plattform A, Richard Jörges von der Arbeitsgemeinschaft Social Media AG, Oliver Schiffner von Sapient, Wolfgang Lünebürger von der PR-Agentur Edelmann und Christian Wilfer von DSG wird Isabell Wagner am Dienstag, dem 3. März 2009, ab 16.15 Uhr hier über die Bedeutung von Social Media Marketing für Unternehmen diskutieren und die Zukunftsstrategien für einen sich schnell wandelnden Markt skizzieren.
Für Isabell Wagner ist SMM ein innovativer und essentieller Bestandteil im Online-Marketing-Mix: „Social Media Marketing wird für Werbetreibende immer wichtiger, denn seit dem Siegeszug des ‚Web 2.0’ haben viele Firmen immer weniger Einfluss auf das, was über ihre Produkte und Services im Web veröffentlicht wird. Wie aber reagiert man angemessen, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen? Unternehmen sollten generell beobachten, wer was über sie im Internet sagt, um dann entsprechend reagieren zu können. Es gibt aber keine Patentlösung, auch nicht bei der proaktiven Nutzung von Social Media als Marketingkanal. Jeder Fall ist anders und muss individuell betrachtet werden, um die richtigen Maßnahmen einzuleiten.“