Mit JetStream Video im Spotlight der Cebit-Webciety
Die Impossible Software GmbH feierte auf knapp 12 Quadratmetern innerhalb der Cebit Webciety die Weltpremiere von JetStream Video – und das mit sensationellem Erfolg. Das weltweit erste interaktiv veränderbare Video in Echtzeit am Beispiel einer virtuellen Probefahrt mit dem neuen Audi A5 Cabriolet faszinierte Medien, Politik und Wirtschaft. Hamburg, 10. März 2009: Dass das Produkt JetStream Video viel Aufsehen erregen würde, hatten die Gründer der Impossible Software GmbH bereits aufgrund der positiven Resonanz im Vorfeld erahnt. Dass sich aber im Rahmen der Webciety-Ausstellung die Weltpremiere von JetStream zu einem Publikums-und Pressemagneten entwickelte, hatte keiner erwartet.
Am Stand der Sechs-Mann Firma aus Hamburg versammelten sich neben zahlreichen Pressevertretern aus Funk, TV und Print auch Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik. Allen voran: Telekomchef Renè Obermann und SPD-Generalsekretär Hubertus Heil. Der Andrang auf dem zurückhaltenden Stand G 60 T2.09 innerhalb der Webciety-Area entsprach in keinster Weise den angeblich rückläufigen Besucherzahlen.
„Die Webciety Area auf der CeBit war der perfekte Rahmen für die Einführung unseres Produktes. Wir haben selten eine solche Dichte an internationalen Journalisten erlebt. Mit bis jetzt über 300 weltweit publizierten Artikeln, haben wir über PR ein Mediabudget im hohen sechsstelligen Bereich gespart“, kommentiert Jan-Till Manzius, Gesellschafter und Senior Consultant der Impossible Software GmbH.
JetStream Video macht das bisher Unmögliche möglich. Die Software liefert erstmals eine Antwort auf die häufig gestellte Frage nach einer Technologie, mit der in Echtzeit beliebig viele laufende Videostreams gleichzeitig modifiziert werden können.
Im Premierenbeispiel für Audi kann der User zum Beispiel bestimmen, in welcher Farbe und Ausstattung er sein Audi A5 Cabriolet im Werbefilm betrachten möchte. Folglich bestimmen ab heute nicht allein die Kreativdirektoren der Werbeagenturen, was der Betrachter im Werbefilm zu sehen bekommt. Der Betrachter verändert seine Position und wird sein eigener Regisseur, sozusagen Web2.0 für das Video. Damit passte Impossible Software thematisch perfekt in den Webciety-Rahmen.
„Uns überzeugte das Webciety-Konzept wegen der innovativen Optik und der perfekten technischen Organisation. Wir benötigten lediglich einen eigenen Laptop. Dieses Plug and Play Konzept ist für mich das Messe-Systemstandkonzept der Zukunft“, so Claus Zimmermann, CTO bei Impossible Software.
Das Team Impossible Software zeigt sich also zufrieden und kündigt an, auch im nächsten Jahr wieder mit einer Mission Impossible dabei zu sein. „Dann“, so Zimmermann weiter „wird die Webciety sicher eine ganze eigene Halle füllen.“ Schwarzenegger sagt in solchen Situationen gewöhnlich:“ I will be back. Hasta la vista, Baby.“ Aber das ist nicht jedermanns Stil.