Chillventa-Messestand: proteco holt für Toshiba den Fujiyama nach Deutschland
Die Agentur proteco hat auf der Klimatechnik-Leitmesse Chillventa (Nürnberg) für Toshibas Klima-Sparte den sprichwörtlichen Berg versetzt. Zusätzlich realisierte sie dort den ersten Deutschland-Auftritt des schwedischen Zubehör-Großhändlers Beijer Ref. Die beiden 165 m² und 100 m² großen Standkonzepte bestechen jeweils durch eine konsequent inszenierte Story. „Toshiba – der Gipfel der Zuverlässigkeit“ unter diesem Motto inszenierte die proteco marketing-service gmbh auf der Chillventa-Präsenz von Toshiba (165 m²) den entscheidenden Vorteil der Produkte aus Japan. Zentrales Element dabei: Eine begehbare und interaktive Gipfeltour mit beispielhaften Referenz-Projekten.
Sie begann am signalstarken roten Japan-Tor und endete am alles überragenden „Mount Fujiyama“, dem Landes-Symbol, mit einem thematisch passenden Foto-Shooting.
Messestand-Kommunikation: Erst die Story, dann das Design
„Die Existenz und Inszenierung einer Leitidee ist für uns der entscheidende Erfolgsfaktor eines Messeauftritts“, erklärt Markus Schaumlöffel, proteco-Geschäftsführer und ergänzt: „Als Agentur betreiben wir ja keinen klassischen Messebau. Somit gehen wir erst, wenn die Story steht, an das dazu passende Stand-Design heran. Die Umsetzung stemmen wir im Rahmen unserer involtainment® group dann mit den jeweils passenden Spezialisten.“
Realisierung des ersten Messeauftritts von Beijer Ref in Deutschland
So war auch beim zweiten Chillventa-Projekt der Claim der Taktgeber: „Beijer Ref – clever & cool“ transportierte die vielen Vorteile, die der Kälte- und Klima-Großhändler aus Schweden seinen Kunden jeden Tag europaweit bietet. Eine dazu passende Standaktion und eine signalstarke Weitenwirkung sorgten für die notwendige Aktivierung und Aufmerksamkeit beim ersten Messeauftritt des Kunden (100 m²) in Deutschland. Auf Unternehmensseite zeichnete Marketingleiter Christian Raschka für beide Stände verantwortlich. „Die Umsetzung mit proteco war so, wie man es sich als Kunde wünscht. Gemeinsam haben wir beide Konzepte immer weiterentwickelt bis sie am Schluss „komplett rund“ waren. Auch die Umsetzung im Rahmen der involtainment® group war geradezu perfekt und absolut zuverlässig“ erklärt Christian Raschka.