Frankfurt/Main, 30. Januar 2013 – Datenbankmanagementsysteme stehen im Mittelpunkt der ersten Frankfurter Datenbanktage. Auf der Konferenz, die vom 14. bis 15. März stattfindet, ist Managed-Services-Anbieter IPsoft mit einem eigenen Kompetenzteam vertreten. Auf der zweitägigen Veranstaltung, die im Collegium Glashütten in Glashütten-Oberems bei Frankfurt stattfindet, werden rund 60 Referenten erwartet. Ihre Vorträge rund um neue Technologien im Datenbankumfeld behandeln Themen wie Migration, Performanceoptimierung und Virtualisierung von Datenbanken oder Verwaltung von heterogenen Datenbankumgebungen.
Auch IPsoft ist auf der Veranstaltung mit einem eigenen Vortrag vertreten, in dem Olaf Windhäuser, Director Solution Engineering bei IPsoft in Frankfurt, einen Lösungsansatz für das effiziente Management heterogener und komplexer Datenbankumgebungen vorstellt. Dies stellt gerade für größere Unternehmen heute eine zunehmende Herausforderung dar, da sie meist mehrere unterschiedliche Systeme wie Oracle Database, DB2, MS SQL Server oder MySQL für das Datenmanagement bei unterschiedlichsten Applikationen nutzen. Um einen reibungslosen Betrieb dieser teilweise hochkomplexen Lösungen sicherzustellen, sind mehrere hochqualifizierte Mitarbeiter erforderlich.
Dieser hohe Einsatz von Personalressourcen ist jedoch nach Meinung von IPsoft vermeidbar, wenn man sich beim Datenbankmanagement für einen „industrialisierten Ansatz“ entscheidet, das heißt, wenn Unternehmen mit einem durchgängigen Expertensystem und mit Hilfe von „virtuellen Ingenieuren“ ihre Datenbanken im Event-, Incident-, Change- und Problem-Management automatisiert betreiben. Windhäuser zeigt in seinem Vortrag auf, dass dies nicht nur zu einer Entlastung der Mitarbeiter und Senkung der TCO führt, sondern auch zu einer Steigerung der Qualität und Optimierung des Service-Level-Managements.