Digitales Lernen: Initiative D21 mit Fachforum und Symposium auf der didacta Bildungsmesse in Köln
Berlin, 11. Februar 2013 - "Durch kooperatives Lernen und Lernlandschaften zur modernen Schule" ist das Thema eines Symposiums, zu dem die Initiative D21 am 20. Februar 2013 im Rahmen der didacta einlädt. Rolf Schönenberger, Schulleiter der Sekundarschule in Bürglen (Schweiz) und Dozent an der Pädagogischen Hochschule Thurgau in Kreuzlingen, wird im Anschluss an seinen Vortrag zum Thema "Kulturwandel an den Schulen auf allen Ebenen Fördern" mit den Talk-Gästen über Lösungen zur deutschen Bildungsmisere diskutieren.
In einem weiteren Fachforum zum Thema "Vom Schulbuch zum eBuch - Wie sieht das moderne Schulbuch aus?" werden ebenfalls am 20. Februar die Vor- und Nachteile digitaler Lehrmaterialien diskutiert. Auf dem Podium: Holger Tuletz vom Cornelsen Schulverlag und Dr. Jennifer Lach, didaktische Leiterin einer Schule, an der alle Schüler über ein Notebook verfügen.
Beruf und Bildung sind ohne digitale Medien kaum noch vorstellbar. Die Initiative D21 setzt sich für lebenslanges Lernen mit und für die digitalen Medien ein. In Projekten, Aktionen und Dialogen stärkt sie das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung der digitalen Medien im Bildungsbereich. Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft und des Standorts sind massiv von kompetenten Fachkräften abhängig. Den Nachwuchs in technisch-naturwissenschaftlichen Berufen zu fördern ist daher ein Schwerpunkt der Initiative D21.
Die didacta ist die weltweit größte Fachmesse im Bereich Bildung. Rund 800 Aussteller aus 15 Ländern geben vom 19. bis zum 23. Februar 2013 wieder einen guten Überblick über Themen, die die Bildungswirtschaft betreffen.
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Kontaktformular für das Symposium unter
http://www.initiatived21.de/?p=15863 und für das Fachforum unter
http://www.initiatived21.de/?p=15871
Die Initiative D21
Die Initiative D21 - ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin - ist Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Digitale Gesellschaft. Annähernd 200 Mitgliedsunternehmen und -organisationen aller Branchen sowie politische Partner von Bund und Ländern bringen gemeinsam in diesem Netzwerk praxisnahe Non-Profit-Projekte voran.
Alle Maßnahmen der D21 haben einen engen Bezug zu Informations- und Kommunikationstechnologien, einer entscheidenden Basis für die Zukunft Deutschlands. Die Initiative D21 wurde 1999 mit der Aufgabe gegründet, die Digitale Spaltung in Deutschland zu verhindern. Sie finanziert sich vor allem durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Weitere Informationen unter www.initiatived21.de.