Junge Menschen im Ruhrgebiet wollen die Welt entdecken
Dortmund: Großes Interesse an der ersten SchülerAustausch-Messe Ein Schuljahr im Ausland ist bei jungen Menschen im Ruhrgebiet begehrt. Dies zeigte die SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung in Dortmund. Oberbürgermeister Ullrich Sierau und US-Generalkonsul Stephen A. Hubler unterstrichen die Bedeutung internationaler Erfahrungen für jeden Einzelnen, die Gesellschaft und die Völkerverständigung.
Fast 700 Besucher kamen zur ersten SchülerAustausch-Messe in Dortmund in das Mallinckrodt-Gymnasium. Wichtigstes Ergebnis der Messe: Auch nach der Schulzeitverkürzung ist ein Auslandsjahr möglich. Während traditionell das Schuljahr in den USA im Mittelpunkt steht, werden jetzt kürzere Aufenthalte und andere Länder wichtiger – von Kanada bis China, Osteuropa und Südamerika. Für viele junge Menschen sind auch Alternativen für die Zeit nach dem Abitur interessant. Der Informations- und Beratungsbedarf der Familien wächst. Hierfür gab es auf der Messe parallel zur Ausstellung der führenden Organisationen eine ganze Reihe von ebenfalls gut besuchten Vorträgen.
Anlässlich der Messe wurden die Austausch-Stipendien der Deutschen Stiftung Völkerverständigung und ihrer Partner für 2013/14 im Wert von mehr als 40.000 Euro vorgestellt, auf die sich Schüler aus dem Ruhrgebiet noch bis März bewerben können. Weitere Informationen und eine Übersicht der empfehlenswerten Anbieter gibt es im Internet: www.schueleraustausch-messe.de.
Firma: Deutsche Stiftung Völkerverständigung
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Michael Eckstein
Stadt: D-22926 Ahrensburg
Telefon: 0172/1741790