Weltpremiere auf der FIBO 2013: Der neue InBody Check-Point
Eschborn – 12. April 2013 – InBody Deutschland präsentiert auf der FIBO 2013 in Halle 8, Stand E19, zum ersten Mal den neuen InBody Check-Point. Das Messe-Highlight ist ein Diagnose- und Beratungsraum, der als fertige Einheit in der Gesundheitsanlage aufgestellt wird. Auf der einen Seite des Zylinders erfolgt die Messung mit dem InBody 720 und am Tisch direkt gegenüber können die Ergebnisse und Trainingsmaßnahmen in angenehmer und privater Atmosphäre besprochen werden. Am eingebauten Monitor können die Analyseergebnisse und –entwicklungen gut gezeigt und erklärt werden. Der InBody Check-Point ist ein weiteres Instrument, mit dem InBody Deutschland seine Kunden dabei unterstützt, ihre Gesundheits- und Präventions-angebote angemessen und effektiv an ihre Mitglieder zu kommunizieren. Der runde Check-Point hat einen Durchmesser und Höhe von 2,5 Metern. Die Positionierung als Gesundheitsanbieter ist eine gute Möglichkeit für Fitnessanlagen, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Hier setzen InBody-Konzepte und –Systeme an und unterstützen Studios dabei, ihre Gesundheits- und Präventionsleistungen auszubauen und so neue gesundheitsorientierte Kundengruppen zu gewinnen. Der InBody Check-Up ermöglicht durch Körperzusammensetzungsanalyse eine präzise Trainingserfolgs-kontrolle und Angaben über Gesundheitsrisiken. In weniger als einer Minute analysiert InBody die Fett- und Muskelverteilung in den einzelnen Körpersegmenten (Rumpf, Arme, Beine), das Körperwasser und abhängig vom Modell intra- und extrazelluläres Wasser (Ödeme), Viszeralfett (Organfett) sowie Proteine und Mineralien. Zur Ermittlung der Ergebnisse verwendet InBody keine empirischen Standardwerte der Durchschnitts-Bevölkerung (z.B. Alter, Geschlecht etc.). Die Analysewerte beruhen stattdessen ausschließlich auf der direkten individuellen Messung. Nur so können Veränderungen korrekt wiedergegeben werden und die Analyse wird nicht durch Standardwerte „verfälscht.“ Zusätzlich ermöglicht die Software „Lookin´ Body“ ein effektives Kundenmanagement, unbegrenzte Speicherung der Ergebnisse und eine übersichtliche grafische Darstellung der Entwicklungsverläufe.
InBody-Technologie
Die InBody-Technologie beruht auf einer Weiterentwicklung der traditionellen BIA. Für eine präzisere Analyse der Körperzusammensetzung – anders als bei herkömmlichen Messgeräten – verwenden die InBody-Systeme unter anderem die weltweit patentierte direkte segmentale Messung und unterteilen den menschlichen Körper dabei in fünf Zylinder (Arme, Rumpf und Beine). Durch die Tetrapolare 8-Elektroden-Technologie mit fest angebrachten Elektroden werden Fehlmessungen nahezu aus-geschlossen und die Wiederholbarkeit der Messungen optimiert. Die Mehrfrequenzen-Messung ermöglicht noch genauere Ergebnisse über die Verteilung des Körperwassers, so dass beim InBody 720 auch das intra- und extrazelluläre Wasser separat gemessen werden kann. Anhand der Analyse des viszeralen Fettbereichs beim InBody 720 können zudem Gesundheitsrisiken für Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes Typ 2 aufgedeckt werden. In die InBody-Ergebnisse fließen keine empirischen Durchschnittswerte (Alter, Geschlecht etc.) ein, so dass eine unübertroffene Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit erreicht werden kann (Übereinstimmung mit dem DEXA Goldstandard von über 98%).