Mittelmeer Juwel Djerba als Partner auf der Touristik & Caravaning International 2013
Mittelmeer Juwel Djerba als Partner auf der Touristik & Caravaning International 2013
Zusätzliche Partnerschaft Tunesiens auf dem Dresdner ReiseMarkt 2014 Strahlend weiße Kuppelhäuser, türkisblaues Meer, wunderschöne lange Sandstrände und der Charme von 1001 Nacht – diese traumhaften Urlaubsaussichten erwarten die Besucher auf der diesjährigen Touristik & Caravaning International. Vom 20. bis 24. November präsentiert sich das Fremdenverkehrsamt Tunesien mit der südlichsten Mittelmeerinsel Djerba als Partner International auf Ostdeutschlands größter Reisemesse in Leipzig. Darüber hinaus wird Tunesien als Partner International auch dem Dresdner ReiseMarkt (31. Januar bis 2. Februar 2014) ein besonderes exotisches Flair verleihen. „Die beiden Regionen Leipzig und Dresden gehören zu den wichtigsten deutschen Quellmärkten für Reisen nach Tunesien. Es bedeutet uns sehr viel, erneut als Partner auf diesen beiden großen Reisemessen aufzutreten und den Besuchern die gesamte Vielfalt Tunesiens zu zeigen“, sagt Mohamed Saidi, der Direktor des Fremdenverkehrsamtes Tunesien in Deutschland.
Die Partnerschaft ermöglicht eine optimale Präsentation sowohl Tunesiens als auch seiner Ferieninsel Djerba und bietet die Gelegenheit, landes- und regionaltypische Besonderheiten vorzustellen. Damit können sich die Besucher auf außergewöhnliche kulturelle, geschichtliche und kulinarische Impressionen freuen.
Tunesien – Wohlfühlland für alle Sinne
Tunesien ist von Leipzig und Dresden gerade mal 2,5 Flugstunden entfernt. Mit mehr als 300 Sonnenstunden im Jahr und 1.300 km Küste bietet Tunesien hervorragende Bedingungen für einen unvergessenen Urlaub.
Jede Region hat ihren besonderen Charme – so wie die Badeorte Hammamet, Sousse oder Djerba, die lebhafte Hauptstadt Tunis oder die faszinierenden Wüstenwelten im Süden des Landes. Hinzu kommen zahlreiche archäologische Kulturgüter, die von der 3.000 Jahre alten Geschichte des Landes zeugen und teilweise zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Das hiesige Kunsthandwerk lebt von diesen alten Traditionen, die tief in der Kulturgeschichte des Mittelmeerraums verwoben sind.
Für Kur- und Wellness-Liebhaber stehen die beliebten Thalassozentren zur Verfügung. Tunesien ist weltweit der zweitgrößte Anbieter der wohltuenden Meerwassertherapie.
Djerba – Familienfreundlichkeit und Wellness das ganze Jahr über
Mit Djerba als Partner für die Touristik & Caravaning International präsentiert das Fremdenverkehrsamt Tunesien eine der Lieblingsinseln der Deutschen. Auf dem Mittelmeer Juwel reiht sich ein traumhafter Sandstrand an den anderen. Das Wasser ist besonders flach, was die Strände der größten Insel Nordafrikas sehr familienfreundlich macht. Mit einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 20°C sowie einem milden und sonnenverwöhnten Klima ist Djerba das ganze Jahr hindurch ein attraktives Reiseziel für Aktivitäten im, unter oder auf dem Wasser. Wassersportmöglichkeiten wie Kite Surfen oder Bootstouren zu den Flamingoinseln vor Djerba stehen sportlichen und aktiven Besuchern zur Verfügung. Ein vielseitiger Fischreichtum, wunderschöne Riffe sowie Seegraswiesen, Unterwassertunnel und Schiffswracks können sowohl von Anfängern als auch erfahrenen Tauchern erkundet werden.
Die Insel Djerba eignet sich auch als Standort für Ausflüge auf das südtunesische Festland, das mit diesem durch einen rund 2.000 Jahre alten Damm aus der Römerzeit verbunden ist.
Besucherzahlen zur Reisedestination Tunesien
Tunesien konnte 2012 sein Comeback festigen. 52,2 % mehr deutsche Gäste im Vergleich zu 2011 besuchten in diesem Jahr die Urlaubsdestination (Quelle: Fremdenverkehrsamt Tunesien). Somit wurden beinahe die Zahlen von 2010 erreicht. Dieser Trend setzt sich auch 2013 fort. „Vielen Deutschen ist es bewusst, dass sich Tunesien in einem Demokratisierungsprozess befindet und wenn sie das Land vor kurzem besucht haben, wissen sie auch wie ruhig und angenehm die Urlaubsregionen sind. Es ist uns ein großes Anliegen, dies den Besuchern der beiden Reisemessen verstärkt zu vermitteln“, erklärt Mohamed Saidi abschließend.
