Kalt erwischt – mit einem professionellen Lizenzmanagement wäre das nicht passiert
IT & Business und it-sa: DeskCenter klärt auf und zeigt wie Lizenzmanagement funktioniert Leipzig, 5. September 2013. Erst von vorletzter Woche stammt die Meldung der BSA (Business Software Alliance): Um 35 Prozent sei die Summe der Schadensersatzzahlungen wegen unlizenzierter Software in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr nach oben geschossen. Die Hoffnung „uns wird schon keiner kontrollieren“ wird immer kleiner. Wirksamen Schutz bringt ein cleveres Lizenzmanagement. DeskCenter klärt auf den Herbstmessen IT & Business und der it-sa in Stuttgart und Nürnberg auf und zeigt wie es geht.
Man möchte meinen, der Einsatz von Standardsoftware sei ein Kinderspiel. Mitnichten: Es ist ein höchst brisantes Pflaster. Schadensersatzzahlungen, persönliche Haftung des Geschäftsführers oder auch rausgeworfenes Geld sind die Stolpersteine, die drohen, wenn Mitarbeiter mit Software arbeiten, für die keine gültigen Lizenzen vorliegen.
Gerade da Lizenzmodelle teils recht kompliziert sind, und die Kunden unbewusst, fahrlässig oder auch bewusst gegen den Vertrag verstoßen, haben die Hersteller von vornherein das Recht einer jährlichen Überprüfung eingeräumt - mit den Lizenz-Plausibilisierungen. Von denen hat allein Microsoft in diesem Jahr über 30.000 „angedroht“ - Tendenz steigend.
Damit Unternehmen auf der sicheren Seite sind, lohnt sich die Investition in eine ordentliche Erfassung und Verwaltung der Softwarelizenzen mit einem professionellen SAM-Tool. Nebenbei amortisiert sich der Einsatz einer solchen Software durch den Nebeneffekt, dass damit auch kein Geld für ungenutzte Lizenzen vergeudet wird. Unwahrscheinlich? Die Praxis zeigt, dass mehr als 30 Prozent einmal erworbener Softwarelizenzen nicht mehr genutzt werden oder erst gar nie genutzt wurden. Da kann sein, dass die IT-Abteilung nicht erfährt, dass Kollege Schubert gekündigt hat. Die Lizenz kostet weiter. Oder sie brauchen neue Lizenzen und wissen gar nicht, dass sie eigentlich das Recht auf günstige Upgrade-Versionen haben – und zahlen dann den vollen Preis.
Wer in seinem Unternehmen Handlungsbedarf erahnt, der kann sich über alle Facetten dieses heiklen Themas auf den beiden IT-Herbstmessen auf dem Stand von DeskCenter informieren:
• IT & Business in Stuttgart vom 24. bis 26. September 2013, Halle 3 am Stand F33
• it-sa in Nürnberg vom 8. bis 10. Oktober 2013, Halle 12 am Stand 118, direkt neben dem "Forum Rot"
Dreimal „Nein“ = Handlungsbedarf
Wer nicht genau weiß, ob das Thema in seinem Unternehmen wichtig ist, der kann am Stand einen Schnellcheck absolvieren: „Dreimal Nein heißt Handlungsbedarf“ ist die Devise. Eine Checkliste mit zehn Fragen macht schnell klar, wer betroffen ist – oder auch nicht. Die Checkliste steht auch auf der Webseite von DeskCenter zur Verfügung: http://www.deskcenter.com/Libraries/Whitepaper/DeskCenter_Whitepaper_Selbsttest.sflb.ashx.
Auf Wunsch können Interessenten auch gleich einen konkreten Beratungstermin bei den DeskCenter-Experten vereinbaren und ein kostenfreies Messeticket erhalten: