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18.10.2013

E-Mobility muss peppig sein und funktional

Mit großer Zufriedenheit ist für die Macher des FEDDZ die 5. eCarTec in München verlaufen, auf der in dieser Woche weltweite Produzenten und Anbieter im Bereich Elektromobilität ausstellten. „Wir haben weitere Händler in Deutschland wie im Ausland gefunden, die unsere Innovation im Elektrozweiradbereich vertreiben“, sagt FEDDZ-Geschäftsführer Edmund Patriarcheas. „Eins hat die eCarTec erneut gezeigt: Elektromobilität braucht ein unverwechselbares neues Design, das die Leute anspricht. Außerdem muss es mindestens so funktional sein wie ein Verbrennungsmotor“, fügt er hinzu.

Wenige Wochen nach der Marktreife können die FEDDZ-Macher auch mit dem Verkaufsstart zufrieden sein. Über die ganze Republik wie auch ins nahe Ausland nach Holland und Frankreich sind bereits die neuen Elektrokleinkrafträder verkauft worden. „Wir freuen uns, dass wir bald auch direkt in München und in Schweiz und Lichtenstein vertreten sind, das haben die Verhandlungen während der Messe hier ergeben“, sagt Edmund Patriarcheas. Anfragen für das FEDDZ gebe es allerdings bereits weltweit, sogar bis aus der Mongolei.

„Wir haben die technischen Herausforderungen gemeistert und haben ein völlig neues Produkt auf einen noch weitgehend unerschlossenen Markt gebracht, das macht es für uns besonders spannend“, sagt Michael Graf, technischer Entwickler des FEDDZ. 95 Prozent des reinen E-Mopeds sind Eigendesign- und Eigenentwicklung, lediglich etwa Reifen, Felgen sowie Federgabeln sind aus dem normalen Zweiradhandel. „Auf unserem Textparcours auf der eCarTec haben uns die Fahrerinnen und Fahrer, immerhin um die 1.000 Personen, wiedergespiegelt: Das FEDDZ ist wendig und agil wie ein Mountainbike, der Abzug besser als beim Verbrennungsmotor“, sagt Edmund Patriarcheas. „E-Mobility muss eben peppig wie funktional sein, sonst wird es mit der Akzeptanz auf dem Markt schwierig“, unterstreicht er.

Zusatz-Infos
Das FEDDZ wurde 2012 auf der eCarTec in München beim gleichnamigen eCarteC-Award des Bayerischen Staatspreises für Elektromobilität 21 belobigt. Knapp ein Jahr später ist das Elektro-Kleinkraftrad auf dem Markt.







Firma: K - media & PR

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Ansprechpartner: Thomas Kießling
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