Am 1. Dezember dieses Jahres fand in Wulften, einem niedlichen Dorf in Südniedersachsen, der alljähriche Weihnachtsmarkt statt. Neben handwerklichen Ständen – Holzarbeit, kreativen Dekorationsgegenständen, Schmuck –, Ständen mit Speis und Trank (Förderverein Knirpsparade e.V., DRK, Förderverein der Grundschule, Wulftener Karneval Club), war zum ersten Mal auch Chocolaria mit einer Auswahl aus dem breitgefächerten Sortiment vertreten. Unbegründete Befürchtungen
Die Spannung war groß, denn für die Betreiber des Chocolaria-Onlineshops war es keine Selbstverständlichkeit, dass die Resonanz bei einer Standpräsenz dem Erfolg im Netz gleichen würde. Doch die Befürchtungen verflogen sehr schnell als nach der 3. Minute bereits der erste begeisterte Interessent zuschlug. Dieser entschied sich für einen eigens für die Veranstaltung gefertigten Beutel mit einer französischen Bonbonmischung bestehend aus diversen Carambar, Bêtises de Cambrai und Arlequin-Lutschbonbons.
Breites Angebot mit echten Neuheiten
Auf über 3 Metern konnten Frankreichliebhaber, Gourmets, Naschkatzen, Kinder und Hobbyköche bekannte Produkte aus dem Frankreichurlaub käuflich erwerben oder auch neue Kochanregungen erhalten, denn 6 leicht zuzubereitende Rezepte (aus dem Chocolaria-Blog) konnte jeder Interessent nach Hause mitnehmen, u.a. Flämisches Tiramisu, erfrischender Bulgursalat mit Comté-Käse oder Mousse au Chocolat mit feiner Kaffeenote. Auch speziell für den Weihnachtsmarkt erfolgte die Einführung der hauseigenen “gefüllten Waffeln nach nordfranzösischer Art” auf dem deutschen Markt. Im 4-er Beutel angeboten, kamen die mit dem Karamellzucker Vergeoise gefüllten Waffeln mit unerwartetem Erfolg unter die Leute. Nachträgliche Rückmeldungen bestätigten, dass die Käufer dieses Produkts tatsächlich einen neuen Geschmack entdeckt haben. Noch sind diese Waffeln nicht über den Onlineshop zu erstehen, aber lange dauert es auch nicht mehr und bald können auch Sie Ihre Bestellung abgeben.
Die Belohnung des Tages: Warmherzigkeit
Das Angebot, das den Schwerpunkt auf Schokolade (wie könnte es bei Chocolaria anders sein?) und Bonbons legte, ohne jedoch Salzgebäck, Kaffee und Spéculoos sowie Aperitifs wie Pineau des Charentes oder Cidre zu vernachlässigen, fand Anklang bei Groß und Klein, bei Liebhabern von Süßem oder Herzhaftem, bei Frauen sowie bei Männern. Chocolaria ist es eben ein Anliegen, jeden möglichen Kunden durch ein einzigartiges und vielfältiges Sortiment zu erreichen und ihm hierdurch ein neues Geschmackserlebnis zu bieten.
Und genau darin bestand für die Betreiber der größte Gewinn: ein strahlendes Lächeln, wenn Kinder die Orangina-brause probierten; ein leises Kichern, wenn schüchterne Kinder sich aus dem Glas voller Carambar-Bonbons bedienten; ein warmes “Danke”, wenn unsere Côte d’Or-Schokolade bei dieser oder jener Käuferin ferne Erinnerungen aus der Zeit in Frankreich und Belgien erweckte; ein begeistertes Zugreifen bei den vorgeschlagenen Rezepten.
Fazit
Nach den Reaktionen der zahlreichen Besuchern zu urteilen, scheint Chocolarias Ziel gänzlich erreicht worden zu sein, einen Einblick in Frankreichs kulinarische Produktwelt zu gewähren und dabei neue Perspektiven für die Küche zu eröffnen. Wiebke und Mathieu Masselot, Eigentümer und Betreiber von Chocolaria, gaben zum Tagesabschluss folgendes Statement: “Das Ergebnis war überwältigend. Auf jeden Fall wollen wir nächstes Jahr mit neuen Produkten, neuen Ideen und einem verfeinerteren Konzept wieder dabei sein.” Bis dahin soll aber nicht nur der Onlineshop weitere Artikel erhalten, sondern der Blog reger mit neuen Artikeln zur französischen Kultur, zu alltäglichen Tipps und mit vielen Rezepten ergänzt werden. Dass noch viel Arbeit ansteht, liegt auf der Hand. Aber da Wiebke und Mathieu Masselot mit ansteckender Begeisterung ihr Geschäft führen, lässt sich nur Gutes für die Zukunft erahnen.
Wenn auch Sie nun neugierig geworden sind, dann empfiehlt sich ein Besuch im Onlineshop und im Blog von Chocolaria. Und nicht zu vergessen: Ihre Kontaktaufnahme ist immer Anlass für ein freundliches und warmherziges Gespräch.