Marco Mehn präsentiert neue Space-Frame-Serie und Designhaus auf der Wohnen & Interieur 2010
Wien/Glashütten im Taunus, 3. März 2010. Seit Jahren stellt der international bekannte Künstler und Designer Marco Mehn auf der „Wohnen & Interieur“ in Wien aus. Auch bei der diesjährigen Ausgabe von Österreichs größter Messe für Wohn(t)räume, Design, Accessoires, Home Entertainment und Garten vom 13. bis 21. März 2010 hat er wieder besondere Highlights im Gepäck: An seinem Stand (Halle A/Stand A0305) präsentiert er erstmalig in Österreich ausgewählte Werke seiner neuen Museumskollektion sowie sein derzeit spektakulärstes Projekt im Bereich Wohnen und Interieur − das Marco Mehn-Designhaus.Marco Mehn-Designhaus
Eine Neuheit auf der „Wohnen und Interieur“ ist das erste Marco Mehn-Designhaus, das derzeit in Glashütten/Taunus realisiert wird. Anhand eines Modells sowie Animationen, Entstehungsfotos und Bildbänden präsentiert Marco Mehn das spektakuläre Gesamtkunstwerk erstmalig in Österreich. Bauhaus und Space Frame verschmelzen in dem Großprojekt zu einer innovativen Interpretation moderner Wohnkultur. In Zusammenarbeit mit dem Architekten entwarf Marco Mehn die gesamte Außen- und Innengestaltung des Gebäudes, das die Kriterien des KfW-Effizienzhauses erfüllt. Architektur und Einrichtungskonzept verbinden zeitlose Ästhetik, kompromisslose Qualität, edle Materialien und modernstes Design. Die bewohnbaren Kunstwerke werden europaweit vertrieben und schlüsselfertig gebaut.
Museumskollektion
Die Bilder der neuen Museumskollektion bestechen durch ihr beeindruckendes Format (130 cm x 190 cm), das an die imposanten Werke der großen Meister in Museumsausstellungen erinnert. Die neue Serie bringt Marco Mehns Werk im wahrsten Sinne des Wortes in eine neue Größenordnung − mit einer Farbintensität und einer Ausdruckkraft, der sich kein Betrachter entziehen kann. An Marco Mehns Stand auf der „Wohnen & Interieur“ werden unter anderem die drei Werke „Love and Peace“, „Golden Shape“ und „Organic Bubbles“ in natura zu sehen sein. Die beiden ersten Werke orientieren sich an der schwebenden Space-Frame-Struktur, bringen sie in neue motivische und formale Zusammenhänge. „Love and Peace“ zum Beispiel arbeitet mit zarten, transparenten Farbverläufen und kombiniert in Rahmen wie Kunstwerk organische mit geometrischen Formen. Das Bild „Organic Bubbles“ zeigt eine völlig neue Facette des Künstlers. Die konsequent organische Form und die intensive rote Farbwelt verleihen dem Werk eine faszinierende Lebendigkeit. Für „Organic Bubbles“ hat sich Marco Mehn durch die Bewegung von Luft in Wasser inspirieren lassen.
Sie finden Marco Mehn auf der „Wohnen & Interieur“ in Halle A (Stand A0305).
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: Marco Mehn
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Ingrid Hartmann-Ladendorf
Stadt: 60388 Frankfurt am Main
Telefon: 06109-378715
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Über den Autor
Zu Marco Mehn:Der 1967 in Landstuhl in der Pfalz geborene Marco Mehn startete vor vielen Jahren als Autodidakt. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seiner Innovation Space Frame. Weltweite Ausstellungen von New York über Dubai bis Moskau sowie Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen zeugen von seinem Erfolg, der auf der emotionalen Ausdruckskraft seiner Werke beruht. „Kunst soll Herz und Seele berühren und sollte keine großen Erklärungen brauchen“, resümiert der Künstler. „Den Emotionen einfach freien Lauf lassen, Gedanken und Gefühle ausdrücken und so die Betrachter meiner Bilder erreichen.“
Zum Space Frame:
2004 entwickelte der Künstler Marco Mehn einen neuartigen Kunstträger aus Edelstahl, den Space Frame, mit weltweitem Patent. Space Frames werden aus einer einzigen Edelstahlplatte gefertigt: Zuerst wird die Form vorgezeichnet, die dann mittels eines Lasers ausgeschnitten wird. Anschließend wird die Platte gekantet. Die Laserung erfolgt mit modernsten 2-D-Only Maschinen. Auf diesen Edelstahlkonstrukten arbeitet Mehn mit unterschiedlichen Spachteltechniken, vielfältigen Materialien wie Öl, Acryl, Pastellfarben, Blattsilber, Blattgold oder Swarovski-Kristallen. Durch die Auslaserungen schimmert die Wand hindurch, sodass der Betrachter den Eindruck erhält, dass das Bild im Rahmen schwebt.
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