AIM-Statement zur EuroCIS 2010: Innovative AutoID-Projekte stark nachgefragt

05.03.2010 | 168955
Führende Fachmesse für Automatische Identifikation und Sicherheit im Handel unterstreicht wachsende Bedeutung von AutoID-Technologie / AIM-Mitglieder zeigen innovative Lösungen

Lampertheim, 5. März 2010 – Die AutoID-Technologie hat übergreifend Einzug im Handel gehalten und dazu beigetragen, dass Retail-Unternehmen auch in einem ökonomisch schwierigen Jahr effizient wirtschaften konnten. Dies ist das Fazit der diesjährigen EuroCIS vom 2. bis 4. März 2010 in Düsseldorf. „Während der Barcode bereits seit über 30 Jahren unverzichtbares Identifikationsmittel für Waren aller Art ist, werden auch zweidimensionale Codes oder RFID mit großem Erfolg eingesetzt“, so Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer von AIM, Industrieverband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. „Von der Supply-Chain-Transparenz und Bestandserfassung über Kassenvorgänge bis hin zur Warensicherung – AutoID-Lösungen versetzen Händler durchweg in die Lage, ihren Kunden ein optimales Warenangebot zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig Kosten zu senken.“

Aktuelle Leuchtturmprojekte beweisen Zukunftspotenzial von AutoID

„Das waschbare RFID-Etikett, das wir als Weltneuheit für die Modemarke Gerry Weber entwickelt haben, sorgt nicht nur für mehr Transparenz in der Supply Chain. Es optimiert die Prozesse von der Produktion bis in den Verkaufsraum. Unser Kunde spart mit dieser intelligenten Lösung erhebliche Kosten, weil wir auch schon die Warensicherungsfunktion in das RFID-Etikett integriert haben“, erklärt Thomas Willing, Geschäftsführer der Avery Dennison Central Europe GmbH. „Dabei sind die Potenziale der RFID-Technologie noch lange nicht ausgeschöpft. Für unser Unternehmen ist RFID eine der Schlüssellösungen für das weitere Wachstum. Wir sind optimistisch, denn bei der EuroCIS 2010 war das Interesse an RFID ungeheuer groß.“

Die wachsende Nachfrage nach AutoID-Technologie bestätigt auch das aktuelle AIM-Trendbarometer. Demnach rechnen 96 Prozent der AIM-Mitglieder für 2010 mit einer wirtschaftlichen Entwicklung ihres Unternehmens auf gleichem oder sogar besserem Niveau als im zweiten Halbjahr 2009. Auch der AutoID-Markt entwickelt sich 74 Prozent der Befragten zufolge deutlich positiver als im Vorjahr.



Mitgliedsunternehmen stellen innovative Lösungen im Handel vor

Im Rahmen der führenden europäischen Fachmesse für IT und Sicherheit im Handel zeigten folgende AIM-Mitgliedsunternehmen ihre neuesten Technologien: ADT, Avery Dennison, Checkpoint Systems, Citizen Systems Europe, Datalogic, GOD Barcode Marketing, Nordic ID, Océ-Deutschland, Opticon Sensoren, Psion Teklogix, PULSA, RAKO Security Label, REA Elektronik, RF-iT Solutions, TOSHIBA TEC EUROPE Retail Information Systems. Aussteller ist zudem der AIM-Allianzpartner GS1 Germany.

Weiterführendes Informationsangebot

Weitere Informationen zu AutoID-Lösungen im Handel sowie Statements und Kommentare zu Möglichkeiten der Effizienzsteigerung erhalten Sie über den unten stehenden Pressekontakt sowie auf www.AIM-D.de. Gerne stehen Ihnen AIM-Vertreter für Hintergrundgespräche zur Verfügung und berichten über praxisnahe Anwendungsszenarien.



weiterführende Infos / Links :


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Firma: AIM-D e.V.

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Über den Autor

Über AIM

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 150 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.

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