Gelbe Fahnen am Blauen Wunder: Die DNUG Frühjahrskonferenz 2007 in Dresden
Mitglieder, Notes-Anwender und Service-Provider aus ganz Europa können sich bei der Frühjahrskonferenz der DNUG in Präsentationen, Seminaren, Workshops und Trainings über alle Aspekte des Einsatzes der Lotus-Produktfamilie informieren. Unter dem Motto der Konferenz „Strategy & Experience on Lotus Software“ sprechen namhafte Industrieexperten und Vertreter der IBM Software Group über aktuelle IT-Strategien, neue Features und Lösungen sowie die Roadmap für die IBM Middleware. Erwartet werden unter anderem Ken Bisconti, Vice President Messaging and Collaboration Software, Kevin Cavanaugh, Vice President of Development for Clients, Tools and Solutions, sowie Ron Sebastian, Executive I/T Architect Lotus Software. Im Rahmen der beliebten Management Keynotes vermittelt Sabine Asgodom von Agodom Live! „Powerstrategien für mehr Gelassenheit“.
Der erste Tag, „IBM Lotus Future in Sight“, wird von IBM unterstützt und umfasst Jump Start Sessions zu unterschiedlichen Themen, die Opening General Sessions und das Lab, das sich als Treffpunkt von Anwendern und Lotus-Entwicklern etabliert hat. Dieser Teil der Veranstaltung läuft bis 17:00 Uhr und ist kostenfrei. Danach beginnt das traditionelle Programm der „DNUG Conferences – Strategies & Experiences on Lotus Software“, die in den folgenden Tagen mehr als 80 Vorträge in sechs parallelen Themensträngen bietet. In Best Practices Sessions und Customer Case Studies stehen Erfahrungen aus Anwenderunternehmen im Vordergrund, u.a. von Bayer, Deutsche Telekom, DVV, FIDUCIA, GAD, der Gauselmann Gruppe, LVM, Max-Planck-Gesellschaft, Miele, der Sick AG und Siemens. Im ab 16:00 Uhr geöffneten Ausstellungsbereich präsentieren zudem IBM und IBM Business Partner ihre Lösungen und Services.
Der Vormittag des zweiten Tages steht im Zeichen des Konzeptes „DNUG 2010“, das die derzeitige Neuausrichtung der Anwendergruppe beschreibt und vom Vorstand, der Geschäftsleitung und den Mitgliedern der DNUG gestaltet wird. Die Konferenz bietet die Gelegenheit, die Mitglieder über aktuelle Entwicklungen zu informieren und die nächsten Schritte zu diskutieren. Abgerundet wird die Veranstaltung wie immer durch die Treffen der DNUG-Arbeitskreise, die Verleihung des Anwenderpreises „DNUG Award“ für besonders gelungene Lösungen auf Basis von Lotus Notes/Domino bzw. WebSphere sowie die Abendveranstaltung, die den Teilnehmern die außerordentlich geschätzte Möglichkeit zum „Social Networking“ gibt.
Als Sponsoren konnten bisher die CENIT AG Systemhaus, CooperTeam, iAnywhere Solutions sowie IBM gewonnen werden. Medienpartner der Konferenz sind Der EDV-Leiter, DV-Dialog, IT-Mittelstand und silicon.de.
Weitere Informationen zu Agenda, Anmeldung, Veranstaltungsort, Unterkünften sowie den vielfältigen Möglichkeiten, die Barockstadt Dresden bereits ab Sonntag kennen zu lernen, stehen unter www.dnug.de/conference bereit.
weiterführende Infos / Links :
DNUG e.V.
Deutsche Notes User Group
Dr. Roswitha Boldt
Berggasse 1
07745 Jena
Telefon: (+49.3641) 4569.0
Telefax: (+49.3641) 4569.15
info@dnug.de
www.dnug.de
Anmerkungen:
Firma: DNUG e.V.
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ursula Schemm
Stadt: Jena
Telefon: 089 / 790 860 0
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Über den Autor
DNUG e.V.Der DNUG e.V., Jena, wurde 1994 als User-Group "von Anwendern für Anwender" gegründet. Vereinsinhalt ist der Erfahrungsaustausch der Mitglieder beim Einsatz von Lotus Domino/Notes, Lotus Workplace, IBM WebSphere und damit verbundenen Technologien in kollaborativen IT-Systemen. Ziel ist es, den ROI und den Geschäftserfolg der Unternehmen durch den Einsatz optimaler Lösungen zu steigern. Die DNUG bietet ihren Mitgliedern vielfältige Leistungen wie zwei Konferenzen mit Ausstellung pro Jahr, themenspezifische Workshops und Arbeitskreise. Im Rahmen der DNUG Hochschulinitiative und eines Diplomarbeiten-Wettbewerbs wird der studentische Nachwuchs gefördert. Der Verein steht in ständigem Kontakt zur IBM Software Group, um die Interessen der Mitglieder gebündelt zu vertreten. Die DNUG zählt derzeit über 1.500 Spezialisten in rund 500 Mitgliedschaften von Anwenderunternehmen, IT-Dienstleistern, Hochschulen und Einzelpersonen.
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