Internationale Grüne Woche Berlin 2012 / 20. bis 29. Januar 2012 / Eröffnungsbericht / 77. Grüne Woche: "Regionalität" ist Trumpf
aus 14 Bundesländern - Insgesamt 1.624 Aussteller aus 59 Ländern
GFFA: Rund 75 Agrarminister aus aller Welt und die
Spitzenvertreter der Land- und Ernährungswirtschaft kommen nach
Berlin
Partnerland Rumänien mit bislang größtem IGW-Auftritt - Premiere
für Aussteller aus Gabun, Liechtenstein und Pakistan - Messe Berlin
rechnet mit Ansturm von über 400.000 Besuchern
Mit einer wichtigen konzeptionellen Änderung startet die
Internationale Grüne Woche Berlin (IGW) ins Jahr 2012. Vom 20. bis
29. Januar können die Besucher ihre Genusstour durch deutsche
Regionen erstmals auf einer "Straße der Bundesländer" erleben. Die
bisherige Länderhalle Deutschland (Halle 20) wird durch sieben
aufeinander folgende Messehallen aufgewertet: Die regionalen
Spezialitäten von der Küste bis zu den Alpen werden hier noch
authentischer als bisher präsentiert. Insgesamt 14 Bundesländer
stellen Nahrungs- und Genussmittel aus den jeweiligen Regionen
Deutschlands vor. Neben den bisherigen individuellen Beteiligungen
aus Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein wird die IGW 2012
erstmals auch das kulinarische Angebot aus Baden-Württemberg, Berlin,
Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen in
individuellen Bundesländer-Präsentationen zeigen. Insgesamt laden
1.624 Aussteller aus 59 Ländern aller Kontinente zu einer
kulinarischen Reise rund um den Globus ein. Die weltgrößte
Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau findet
in 26 Hallenkomplexen auf 115.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche
statt.
Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH: "So
vielfältig wie nie zuvor präsentiert die Grüne Woche regionale
Spezialitäten aus nahezu allen Regionen Deutschlands. Regionalität
ist das Trendthema der Grünen Woche. Damit trifft die Messe im
wahrsten Sinne des Wortes den Geschmack der Konsumenten. Regionalität
steht in Bezug auf Lebensmittel ganz oben in der Verbrauchergunst.
Auch die internationalen Länderbeteiligungen nutzen die regionale
Herkunft ihrer Spezialitäten verstärkt für die internationale
Vermarktung. Die Grüne Woche 2012 schafft mit landestypischen
Präsentationen und attraktiven Sonderschauen eine einzigartige
Erlebniswelt für das Publikum und bietet der Fachwelt breiten Raum
für die Diskussion der aktuellen Branchenthemen aus Landwirtschaft,
Ernährung und Gartenbau."
Rumänien ist das offizielle Partnerland der Internationalen Grünen
Woche 2012. Die Bundesrepublik ist Rumäniens wichtigster
Handelspartner, zugleich investieren viele deutsche Unternehmen vor
Ort. In diesem Jahr wird Rumänien, das sich seit 1973 an der Grünen
Woche beteiligt, mit dem bislang größten Gemeinschaftsstand die
Geschmacks- und Spezialitätenvielfalt des Landes in der kompletten
Halle 10.2 präsentieren.
Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA, 19.-21.1.2012)
hat sich seit dem Jahr 2009 zum Auftakt der Grünen Woche als die
weltweit bedeutendste agrarpolitische Konferenz für die
Zukunftsfragen zur globalen Ernährungssicherung entwickelt. Das
Leitthema des GFFA 2012 "Ernährungssicherung durch nachhaltiges
Wachstum - Landwirtschaftliche Nutzung knapper Ressourcen" greift die
zentrale Rolle des Agrarsektors für die Weltgemeinschaft auf. Rund 75
Agrarministerinnen und Agrarminister aus aller Welt, die etwa die
Hälfte der Weltbevölkerung repräsentieren, treffen hier mit den
Spitzen der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie Vertretern von
Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen und erörtern Probleme im
Dialog. Gemeinsam werden neue Lösungsansätze entwickelt, um die
anstehenden globalen Herausforderungen zu bewältigen.
Zwei politisch herausragende Veranstaltungen des GFFA sind am 21.
Januar das Internationale Agrarministerpodium im ICC Berlin sowie der
Berliner Agrarministergipfel im Auswärtigen Amt, die das
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
(BMELV) organisiert. Ein hochrangig besetztes Wirtschaftspodium in
der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom (21.1.) setzt mit
dem Thema "Ernährungssicherung und Grüne Wirtschaft:
Herausforderungen und Chancen" weitere Akzente aus der Perspektive
der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Getragen wird das GFFA vom
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz, dem Berliner Senat, der Messe Berlin gemeinsam mit
der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, dem
Deutschen Bauernverband, der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft,
der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, dem
Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und den Veranstaltern der
Fachpodien. Weitere Informationen: www.gffa-berlin.de.
Und noch ein besonderes agrarpolitisches Ereignis: Zu Beginn der
Grünen Woche feiert die Europäische Union das Jubiläum "Die
gemeinsame Agrarpolitik Europas wird 50".
Die Messe Berlin rechnet mit über 400.000 Besuchern an den zehn
Messetagen der Grünen Woche 2012, darunter etwa 100.000 Fachbesucher.
Zusätzlich halten sich im Tagesdurchschnitt mehr als 10.000
Beschäftigte an den Messeständen, Servicekräfte und Medienvertreter
in den Messehallen auf. Mehr als 300 Konferenzen, Tagungen und
Seminare finden im Verlauf der Messe für die Fachwelt statt. Etwa 200
nationale und internationale Spitzenpolitiker haben sich mit ihren
Delegationen angesagt. Rund 5.000 Journalisten aus 75 Ländern,
darunter die Repräsentanten des Weltverbandes der Agrarjournalisten
mit seinen 40 assoziierten Mitgliedsstaaten, berichten in Wort, Bild
und Ton von den Ereignissen in Berlin.
Über 20 Showbühnen und Kochstudios in den Messehallen garantieren
Entertainment und Information gleichermaßen. Rund 100.000
Spezialitäten aus aller Welt werden auf der Messe angeboten, über
8.000 Haus- und Heimtiere bevölkern das Messegelände und ein Meer von
30.000 Blütenpflanzen allein in der Internationalen Blumenhalle lässt
die Herzen aller Gartenfreunde höher schlagen. Neben dem etablierten
Schülerprogramm wird es erstmals mit dem "Temporären Campus" ein
anspruchsvolles Programm für Studenten, Berufsstarter und junge
Nachwuchskräfte geben.
Eröffnet wird die Grüne Woche 2012 am 19. Januar um 18 Uhr im ICC
Berlin durch Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Das Partnerland Rumänien
gestaltet das kulturelle Rahmenprogramm und richtet den
anschließenden Empfang für die 5.000 Ehrengäste des Abends aus.
Bei ihrer 77. Auflage blickt die Grüne Woche auf eine 86-jährige
Geschichte zurück. Aus einer schlichten lokalen Warenbörse im
Premierenjahr 1926 hat sich die weltgrößte Verbraucherschau für
Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau entwickelt. Seitdem
präsentierten sich über 78.000 Aussteller aus 124 Ländern den über 30
Millionen Fach- und Privatbesuchern mit einem umfassenden
Produktangebot aus allen Kontinenten. Veranstaltet wird die
Internationale Grüne Woche Berlin 2012 von der Messe Berlin GmbH.
Ideelle Träger sind der Deutsche Bauernverband (DBV) und die
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).
Zur aktuellen Branchensituation und zum wirtschaftlichen
Stellenwert ihrer Wirtschaftszweige äußerten sich die Trägerverbände
der Grünen Woche auf der heutigen Eröffnungspressekonferenz unter
anderem wie folgt:
Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes e. V.
(DBV): "Zu Beginn des Jahres 2011 sind unsere Bauern zuversichtlich.
Aus der Wirtschafts- und Finanzkrise ist die Landwirtschaft gestärkt
hervorgegangen. Sie investieren in innovative Landtechnik, in neue
Tier- und Arbeitsschutz verbessernde Ställe und beschreiten neue Wege
zur Energieversorgung unserer Gesellschaft im Rahmen der
Energiewende. Gegenwart und Zukunft kennzeichnet die Branche
angesichts weltweit steigender Nachfrage nach Nahrungsmitteln und
Energie sowie Herausforderungen im Klima- und Umweltschutz. 2011 ist
die Zahl der Erwerbstätigen mit überwiegender Erwerbstätigkeit in der
deutschen Landwirtschaft um 12.000 auf 660.000 Arbeitskräfte
angestiegen. Die 300.000 bäuerlichen Betriebe bewirtschaften rund 17
Millionen Hektar. Auf 2,3 Millionen Hektar werden Pflanzen für
nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie angebaut. Trotz Wachstum sind
die deutschen Höfe ausgesprochen mittelständisch geprägt. Eine von
Bauern getragene, gleichzeitig aber leistungsfähige und Ressourcen
schonende Landwirtschaft, die den Tierschutz und die
Lebensmittelsicherheit sicherstellt und weiterentwickelt, wird auch
künftig eine nachhaltige Produktion ermöglichen. Im Wettbewerb haben
sich die deutschen Bauern auf den freien Märkten durch
Leistungsfähigkeit und die Qualität ihrer Produkte durchgesetzt. Nach
wie vor importiert Deutschland mehr Lebensmittel, obwohl wir 2011 ein
Rekordergebnis im Agrarexport mit 59 Milliarden Euro erzielt haben.
Wir haben damit weiterhin ein Agrarhandelsdefizit. Doch sind im
Inland wie im europäischen Ausland und in Drittländern Lebensmittel
"made in Germany" sehr angesehen und beliebt. Qualität und Geschmack
stimmen. Bei der Produktion von Milch, Schweinefleisch, Raps und
Kartoffeln haben die deutschen Bauern im EU-Vergleich sogar die
Nummer 1 erklommen. "
Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie e. V. (BVE): "Die Ernährungsindustrie hat das
Jahr 2011 trotz Finanz- und Schuldenkrise erfolgreich gemeistert. Die
stark gestiegenen Agrarrohstoffpreise stellen für die Branche eine
große Herausforderung dar, die die Ertragssituation belastet. Das
Auslandsgeschäft sorgt weiter für erfreuliche Umsatzzuwächse. Mit
einem Umsatz von rund 155 Milliarden Euro sorgt die
Ernährungsindustrie als viertgrößter deutscher Industriezweig täglich
für sichere Lebensmittel und stabile Arbeitsplätze für 544.000
Beschäftigte.
Globale Ernährungswirtschaft
Wie keine andere Messe bildet die Grüne Woche den Weltmarkt der
Ernährungswirtschaft unter Einbeziehung der Verbraucher ab. Mit
Deutschland stellen in diesem Jahr insgesamt 59 Länder aller
Kontinente ihre Spezialitäten vor. Zu den besonderen Beteiligungen
zählen dabei die ersten Grüne Woche-Auftritte von Ausstellern aus
Gabun, Liechtenstein und Pakistan. Norwegen feiert seine 25.
Messeteilnahme unter anderem mit einem authentischen Elchgrillen.
Folgende 29 Staaten sind mit offiziellen
Ländergemeinschaftsständen vertreten: Armenien (7.2c), Aserbaidschan
(7.2c), Belarus (8.2) Bulgarien (8.2), Estland (8.2), Frankreich
(11.2), Gabun (18), Georgien (7.2c), Griechenland (7.2a/18), Italien
(17), Kamerun (18), Lettland (8.2), Liechtenstein (17), Litauen
(8.2), Malta (18), Republik Moldau (11.2), Niederlande (18), Norwegen
(8.2), Österreich (15.1), Pakistan (7.2a), Polen (11.2), Rumänien
(10.2), Russland (2.2), Schweiz (17), Serbien (18), Slowenien (18),
Tschechische Republik (17), Ukraine (16), Ungarn (8.2).
Darüber hinaus werden 29 Länder durch Importeure und/oder
Exporteure vertreten: Argentinien (7.2a), Australien (18), Belgien
(18), Dänemark (8.2), Ghana (18), Großbritannien (8.2), Indien
(7.2c), Iran (7.2b), Irland (8.2), Kanada (7.2c), Kasachstan (Halle
18), Kenia (7.2a), Libanon (7.2c), Luxemburg (7.2a), Madagaskar
(7.2b), Nepal (8.2), Neuseeland (18), Peru (18), Portugal (11.1),
Ruanda (7.2a), Schweden (8.2), Spanien (18), Republik Südafrika (18),
Südkorea (7.2b), Thailand (18), Türkei (7.2c/18), Tunesien (7.2a),
USA (7.2c), Vietnam (7.2c).
Partnerland Rumänien: "Erkunde den Karpatischen Garten!"
Unter dem Motto "Erkunde den Karpatischen Garten" wird sich das
Partnerland Rumänien zwischen Tradition und Moderne präsentieren. Auf
der Grünen Woche lässt sich die ganze Vielfalt der rumänischen Küche
in der kompletten Halle 10.2 erleben. Zu den Spezialitäten zählen
unter anderem Truthahnsülze, Rind in Aspik, Räucherforelle, Kohl- und
Hähnchenrouladen, gefüllte Weinblätter, Käse in Tannenrinde,
Karpatischer Bär mit Pilzen, Hirschsteak aus dem Ofen, Wildeintopf
sowie traditionelle Apfel-, Kürbis- und Quarkkuchen. Rumänien verfügt
mit einer Gesamtfläche von 23,8 Millionen Hektar über die viertgrößte
Agrarkapazität der EU. Die landwirtschaftliche Nutzfläche umfasst
13,3 Millionen Hektar, von denen 8,3 Millionen Hektar als Ackerland
genutzt werden.
Deutsche Ernährungsindustrie und Produktmärkte
Zum fünften Mal in Folge präsentiert sich die deutsche
Lebensmittelwirtschaft mit einem von der Bundesvereinigung der
Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und dem Bund für
Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) initiierten
Gemeinschaftsauftritt. Unter dem Motto "Power fürs Leben - Die
Lebensmittelwirtschaft" erwartet die Besucher in Halle 1.2 ein
abwechslungsreiches und informatives Programm mit einem hohen
Erlebnis- und Informationswert. Die attraktive Mischung aus
Informationen, Erlebnis und Spaß am Mitmachen begeistert Kinder,
Jugendliche und Erwachsene sowie Politik und Medien gleichermaßen.
Der Auftritt dreht sich um die Qualität in der modernen
Lebensmittelproduktion sowie um die Kennzeichnung von Lebensmitteln.
Gemeinsam mit bekannten Unternehmen und Fachverbänden aus der
Lebensmittelwirtschaft wird der Einsatz der Lebensmittelhersteller
für die Qualität und Sicherheit unserer Lebensmittel informativ und
unterhaltsam veranschaulicht. Dazu zählen Abraham Schinken GmbH,
Bioland Verband für organisch-biologischen Landbau e. V., Deutsches
Tiefkühlinstitut e. V., Ferrero Deutschland GmbH, Freiberger
Lebensmittel GmbH & Co. Produktions- und Vertriebs KG, Nestlé
Deutschland AG, OHG NETTO Supermarkt GmbH & Co., Bundesverband
Deutsche Tafeln e. V., Deutsche Welthungerhilfe e. V., Deutsche
Landwirtschafts-Gesellschaft e. V. sowie Speed4. An Aktions- und
Informationsstationen können Messebesucher erfahren, welche
Anstrengungen die deutschen Unternehmen täglich für den guten
Geschmack unseres Essens und unserer Getränke erbringen, wie aus
ausgewählten Rohstoffen hochwertige Lebensmittel entstehen und wie
man erkennen kann, was in unseren Lebensmitteln alles steckt.
Die Produktmärkte "Kräuter, Gewürze und Tee" (Halle 7.2b),
"Seafood" (Halle 14.1), der proBier-Markt mit Fleisch und Wurst, Bier
und Wasser (Halle 12), der BioMarkt mit dem Forum Fairer Handel
(Halle 6.2a), die deutsche Wein und Sektgalerie (Halle 6.2b) sowie
das "Kulinarium der Weine" (Hallen 13/14.1) laden zum Entdecken,
Probieren und Genießen ein.
Moderne und nachhaltige Landwirtschaft
Einer der attraktivsten Publikumsmagnete der Grünen Woche Berlin
2012 ist der ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. Ziel ist die Aufklärung
der Verbraucher über die zahlreichen Leistungen der Land- und
Ernährungswirtschaft. Bereits zum 13. Mal erklären unter Federführung
der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) über 50
Partner anschaulich und transparent die landwirtschaftliche
Produktionskette mit ihren vor- und nachgelagerten Bereichen. Der
Dialog zwischen den Produzenten von Lebensmitteln, erneuerbarer
Energie und Rohstoffen sowie dem Verbraucher steht im Mittelpunkt.
Auf 6.000 Quadratmetern Hallenfläche erlebt der Besucher Spannendes,
Wissenswertes und Überraschendes zu den fünf Themenkomplexen
"Wissenschaft & Forschung", "Tierproduktion", "Pflanzenproduktion",
"Verarbeitung & Handel" sowie "Landwirtschaft & Gesellschaft". Das
Motto des ErlebnisBauernhofes 2012 lautet: "Aufbruch zu Grünem
Wachstum".
Eine eindrucksvolle Mischung aus Fachinformationen und attraktiven
Showeinlagen wartet auf die Besucher der großen Tierhalle 25. Hier
wird sich die deutsche Tierzucht mit den Spitzenvertretern der
jeweiligen Rasse präsentieren. Die 4. Bundesschau Fleckvieh wird vom
20. bis 22. Januar 2012 den Leistungsstand der deutschen Zucht
demons-trieren. Milch, Fleisch, Wolle, Landschaftspflege: Die
zahlreichen Produkte und Leistungen der Schaf- und Ziegenwirtschaft
werden erstmals auf einer separaten Sonderschau präsentiert. 150
Tiere aller Rassen - darunter auch einige vom Aussterben bedrohte -
sollen vor allem dem jungen und städtischen Publikum die
Vielseitigkeit der deutschen Schaf- und Ziegenzucht vermitteln. Mit
dem Deutschen Sperber zeigt die Gesellschaft zur Erhaltung alter und
gefährdeter Haustierrassen e. V. (GEH) eine besonders bedrohte
Nutztierrasse. Tägliche Pferde- und Rassetierschauen werden im großen
Vorführring das Publikum beeindrucken. Der als offener Stall
konzipierte Teil der Halle beherbergt alle landwirtschaftlichen
Nutztiere und ist für Züchter und Messepublikum gleichermaßen ein
beliebter Anlaufpunkt. Beim Fahrsport-Hallen-Cup am 28. und 29.
Januar lassen sich Pferdegespanne in Aktion erleben. Fußball
spielende Kaltblüter, Kuhwagen-Rennen und musikalische Darbietungen
von Karnevalsgruppen sind weitere Attraktionen, die auf den Tribünen
für Stadionatmosphäre sorgen werden. Ein echter "Knochenbrecher" -
eine ostfriesische Bezeichnung für einen traditionellen Heilkundler -
wird sich als Stargast die Ehre geben: Der Tierheilpraktiker Tamme
Hanken, vielen bekannt aus der NDR-Dokuserie "Der XXL-Ostfriese",
wird an allen Messetagen mit seinem weißen Hengst "Jumper" im großen
Vorführring auftreten.
In der kurzweiligen Sonderschau "Erlebniswelt Heimtiere" in Halle
1.2a stehen die beliebtesten Heimtiere und außergewöhnliche Exemplare
sowie deren artgerechte Haltung, Pflege und Ernährung im Mittelpunkt.
Mehrere tausend Zwei- und Vierbeiner, Reptilien und Fische
garantieren quicklebendige Kurzweil. Wer sich ein Heimtier zulegen
möchte, kann sich bei Vereinen, Züchtern und Tierärzten über alle
Haltungsfragen erkundigen. Die Heimtier-Arena mit aktionsreichen
Vorführungen und interessanten Vorträgen rund um das Thema Heimtier
präsentiert sich mittendrin. Täglich wechselnde Hundevorführungen mit
ausgesuchten Rassehunden sowie Rassekatzenvorstellungen sind bei
allen Tierfreunden beliebt. Die animonda-Katzenlounge informiert
besonders ausführlich zum Thema Katze: von der Aufzucht über das
Wachstum und die Nahrung bis hin zur Gesundheit. Eine große Aquarien-
und Terrarienpräsentation, die bunte Nagervielfalt, eine große
Auswahl an Vogelspinnen sowie zahlreiche Insekten und Vögel runden
das Thema ab.
Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt ist der Leitgedanke der
Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz (BMELV) in Halle 23a. Ein breites
Informationsangebot zum intelligenten Einkauf und Konsum erwartet die
Besucher in der Café-Bar. Bei einem Kaffee aus fairem Handel kann man
sich das Internetportal "Klarheit und Wahrheit" anschauen. Mit dem
Portal wollen die Verbraucherzentralen über die Kennzeichnung von
Lebensmitteln informieren, die Verbraucher besser vor Täuschung
schützen und Unternehmen im Wettbewerb stärken, die ihre Produkte
verbraucherfreundlich kennzeichnen. Präsentiert wird auch die neue
Internet-Plattform www.lebensmittelwarnung.de sowie Wissenswertes
über weitere wichtige Instrumente des Verbraucherschutzes wie
beispielsweise Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum. Es wird
gezeigt, wie man Lebensmittel richtig lagern und Reste sinnvoll
verwerten kann. Im Bereich "Verbraucher" wird anhand von Obst,
Gemüse, Fleisch, Milch und Brot präsentiert, wie interessant, aber
auch wie schmackhaft die Qualitätssicherung und
Lebensmittelsicherheit auf allen Stufen abläuft. Beim Netzwerk IN
FORM bekommen die Besucher Tipps zu einer gesunden und aktiven
Lebensweise. Außerdem informiert die Sonderschau darüber, wie die
Präzisionslandwirtschaft und der Gartenbau Ressourcen schonen und
damit zu Umwelt- und Klimaschutz beitragen.
Deutschland steht im Jahr eins der Energiewende. Um den damit
verbundenen Wechsel hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung
erfolgreich zu realisieren, wird neben anderen regenerativen
Energiequellen auch die energetische Nutzung von Biomasse immer
wichtiger. Vor diesem Hintergrund widmet sich die "nature.tec -
Fachschau für Bioenergie und nachwachsende Rohstoffe" in Halle 5.2a
neben innovativen und nachhaltigen Ideen zur stofflichen Nutzung von
Agrar- und Forstrohstoffen insbesondere auch der energetischen
Biomassenutzung. Unter dem zentralen Motto "Die Energiewende braucht
uns!" präsentieren die Messestände von Ministerien, Verbänden und
Unternehmen umfassende Informationen zur Züchtung und dem Anbau
nachwachsender Rohstoffe, ihrer Verarbeitung sowie ihrer Anwendung.
Eingeteilt ist die "nature.tec" in insgesamt fünf
Schwerpunktbereiche. Neben den Energiethemen "Biogas",
"Biokraftstoffe" und "Heizen mit Holz" befassen sich die Bereiche
"Biowerkstoffe" und "Bauen mit Nachwachsenden Rohstoffen" mit der
stofflichen Nutzung organischer Rohstoffe. Zu den Ausstellern der
Fachschau zählt in diesem Jahr erstmals auch das Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Besondere
Aufmerksamkeit dürfte der Stand des Projektes "Diesel regenerativ"
wecken. Hier wird das Schnittmodell eines Flugzeugtriebwerks
ausgestellt. Mithilfe dieses Düsentriebwerks wird demonstriert, dass
Biokraftstoffe auch im Luftverkehr künftig eine immer größere Rolle
spielen werden. Initiatoren der nature.tec sind der Bundesverband
BioEnergie e. V. (BBE), der Deutsche Bauernverband e. V. (DBV) sowie
die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR).
Bereits zum sechsten Mal erleben die Besucher einen
facettenreichen Branchenauftritt rund um den nachwachsenden Rohstoff
"Holz". In der Fachschau "Multitalent Holz" zeigen in Halle 4.2
Förster Beispiele nachhaltiger Wald- und Forstwirtschaft und
Verarbeiter informieren über eine leistungsfähige Holzverarbeitung.
In der "Lebenden Werkstatt" entstehen live 1:1-Muster für das moderne
Bauen mit Holz. Zimmerer präsentieren ihr Handwerk zwischen Tradition
und Moderne. Welche Klima schonenden und CO2-senkenden Vorteile das
Heizen mit Holz bietet, demonstrieren die Aussteller für Heiztechnik
und Heizmaterial. Ausstellungen und Angebote zu Innenausbau und
Möbeln vermitteln anschaulich die warme und natürliche Wohnatmosphäre
des Materials Holz. Die Mitmachaktionen im Bereich "Arbeiten, Lernen
und Leben mit Holz" begeistern die ganze Familie: Bei Multitalent
Holz wird gehobelt und gesägt, es darf geklettert werden und es gibt
fundierte Informationen von Fachleuten zu den Bereichen Arbeiten,
Lernen und Leben mit Holz.
In neuer Halle (4.2) und gewandeltem Outfit zeigen sich
Deutschlands Regionen von ihrer besten Seite: In der
Gemeinschaftsschau "LebensTraum Dorf" kann der Grüne Woche-Besucher
touristische und kulinarische Leckerbissen, innovative Ideen und
Antworten auf die Herausforderungen des demografischen Wandels
finden. Kurioses, aber auch Verblüffendes lässt sich auf der Tour
durch deutsche Landschaften und Dörfer entdecken. Hier gibt es
Anregungen für den nächsten Urlaub oder ein Wochenende in der Natur.
Man trifft Menschen vom Land und Prominente oder Künstler bei der
LandSchau, die mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm mit
Musik, Theater, Tanz und Gesprächen zu spannenden Themen aufwartet.
Durch das Programm führen die bekannten Moderatorinnen Heike Götz und
Petra Schwarz.
Jäger, Angler und Naturfreunde kommen in Halle 26 auf ihre Kosten.
Der Verband Deutscher Sportfischer e. V. (VDSF) und der Deutsche
Jagdschutz-Verband e. V. (DJV) bringen in der Sonderschau "Natur
erleben - Jagd & Angeln" den Besuchern das Erlebnis Natur näher. Zu
den besonderen Attraktionen der Angler-Ausstellung gehört ein
imposantes, 15.000 Liter Wasser fassendes Großaquarium. Entlang der
mächtigen Scheiben kann man rund zwei Dutzend heimische Fischarten
betrachten. Nicht weniger interessant ist der Fischlehrpfad des VDSF.
Hier kann man hochwertige und zum Teil kapitale Fischpräparate
bestaunen.
Auch der Deutsche Jagdschutz-Verband bringt wieder Farbe ins
Messegeschehen. Die Grünröcke zeigen in Halle 26a, wie bunt und
vielfältig die heimische Natur ist, was die Jäger zu deren Erhalt
beitragen und wie gesund und lecker das heimische Wildbret ist.
Kleine und große Naturfreunde können in einem rund 300 Quadratmeter
großen Biotop auf die Pirsch gehen, dabei Allerlei entdecken und ihr
Wissen rund um die Natur in einem Quiz testen. Wer beispielsweise
wissen möchte, wie groß ein Wildschwein wirklich ist oder wie spitz
die Zähne eines Fuchses sind, findet am DJV-Messestand Antworten.
Anhand von Präparaten vieler Tierarten und Pflanzen erklären die
Naturpädagogen des Verbandes die Zusammenhänge in der Natur und die
Bedeutung der Jagd. Die erfolgreiche Initiative, die 2011 das
20-jährige Bestehen feierte, wurde bereits zum zweiten Mal von der
UNESCO als offizielles Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige
Entwicklung" ausgezeichnet.
Die schönste Baustelle der Welt
Immer mehr wächst die internationale Blumenhalle mit Unternehmen
und Institutionen aus dem Gartenbaubereich zusammen. Das Thema der
Blumenhalle - "Blumenhalle im Wandel" - wird mit der gestalterischen
Idee einer Baustelle umgesetzt. Ein etwa 91 Meter breites und bis zu
acht Meter hohes Baugerüst wird floristisch gestaltet und zu einer
blühenden und duftenden Blumenwand entwickelt. Als dekorative
Blickfänge werden nachgebaute Elemente des Berliner Stadtschlosses in
die Szenerie eingebunden. Ein begehbarer Bauwagen und ein
Schuttcontainer - typische Insignien einer im täglichen Wandel
befindlichen Baustelle - werden mit über 7.500 Pflanzen und farbig
blühenden Blumen dekoriert. Ungewöhnliche floristische
Erlebnisbereiche werden mit Tiger-Lilien, Rosen, Gerbera und
Hyazinthen inszeniert. Gestaltet mit über 30.000 Blumen und Blüten
verwandeln sich ein LKW in der Hallenmitte, zehn Mörtelwannen und
zwölf Schubkarren zu einem einzigartigen Arrangement aus Farbe, Duft
und Blumenschönheiten.
"Tiny Twinkle" wird vermutlich die florale Besonderheit der
Blumenhalle 2012. Diese Orchideen-Hybride ist bislang kaum im Handel
erhältlich. Der süße Duft der 0,5 Zentimeter großen Blüten erinnert
an Jasmin und Honig. Als weitere Neuheit sind in der Blumenhalle
erstmalig Phalaenopsis (Malaienblume, Nachtfalterorchideen) in bisher
nie dagewesener Farbvielfalt zu sehen. Optisch angereichert wird die
Blumen-Baustelle durch die vielen etwa drei Meter hohen Baustofflager
aus Natursteinsplitt, Ziegelmehl, Marmor- und Basaltsplitt sowie
Rollkies. Weit über 25.000 Topfpflanzen, fast 500 vorgetriebene
Birkenzweige sowie dutzende blühende Obstbäume und Ziersträucher
verwandeln die Baustelle zu einer "Blumen-Schaustelle" der Berliner
Pflanzen und Gärten. Im Übergang zu den Berliner Kleingärten sorgen
Kräuter- und Gemüsebeete sowie ein Orchideenwasserfall für eine
abwechslungsreiche Kulisse.
Der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e. V. präsentiert sich
unter dem Motto "Kleingärten - Berliner Pflanze - die grünen
Stadt-diamanten". Das Frühlingserwachen in der Halle 9 wird durch die
idyllische Atmosphäre und die Vielfalt an Kräutern, Gemüsesorten und
Obstbäumen zum Ausdruck gebracht. Eingebettet in das Gesamtkonzept
der Blumenhalle wird sich das Kleingartenwesen mit seiner Entwicklung
darstellen. Tipps und Anregungen für die Gartenbewirtschaftung können
sich die Gäste bei der Gartenfachberatung einholen. Ob Gartenzwerg,
Motorsäge oder Swimmingpool: Ein riesiges Angebot an Zubehör und
Ausrüstung für den Gartenbedarf bietet sich jedem Hobbygärtner in den
Hallen 8.1, 9a, b und c, 10.1 sowie 11.1. Wer Saatgut und Blumen für
seinen Schrebergarten oder Balkon sucht, wird hier ebenfalls fündig
werden.
Shoppen auf der Grünen Woche
Rund zwei Drittel aller Aussteller bieten ihre Produkte zum Kauf
an. Neben Nahrungs- und Genussmitteln aus der ganzen Welt kann
Vieles, was den häuslichen Bereich verschönert, erworben werden. Bei
Gartengeräten und Zubehör reichen die Angebote von A wie Astschere
bis Z wie Zaun. Wer auf der Suche nach speziellen Sämereien oder
Pflanzen ist, wird ebenso fündig wie Hausbesitzer, die eine Terrasse,
ein Garten- oder Gewächshaus oder einen Swimmingpool bauen wollen.
Gartensitzgarnituren, Kachelöfen und Kamine laden zum Entspannen ein.
Ergänzt wird diese Produktpalette durch die vielen kleinen Helfer im
Haushalt. Besonders groß ist hier das Angebot rund ums Kochen, das
vom Küchengerät bis zur Komplettküche reicht.
Grüne Woche young generation
Die Internationale Grüne Woche Berlin 2012 erweitert ihr
Bildungsangebot für die jugendliche Zielgruppe: Neben dem etablierten
Schülerprogramm wird es erstmals mit dem "Temporären Campus" ein
anspruchsvolles Programm für Studenten, Berufsstarter und junge
Nachwuchskräfte geben. Das Schülerprogramm "Erlebniswelt Messe" und
der "Temporäre Campus" laufen unter der Dachmarke "Grüne Woche young
generation". Der "Temporäre Campus" ist eine interdisziplinär
ausgerichtete Kommunikations-Plattform mit Vorträgen und Workshops.
Diese Veranstaltungen sind kostenlos und finden an allen Tagen der
Grünen Woche im ICC Berlin statt. Dieses Bildungsangebot der Messe
Berlin ermöglicht den Teilnehmern, von den vielfältigen Themen der
Internationalen Grüne Woche als Informations- und Wissensquelle zu
profitieren. Eine Programmübersicht findet man unter
www.gruenewoche.de / Besucher-Service / YoungGeneration /
TemporaererCampus. Schulklassen und ihre Lehrer profitieren weiterhin
vom Schülerprogramm der Messe Berlin, das einen praxisnahen und
anschaulichen Unterricht rund um die Themen Land- und
Ernährungswirtschaft, Gartenbau und Heimtierhaltung anbietet. Im
Ausstellungsbereich der Messe laden knapp 80 lehrreiche
Programmpunkte Schüler von der ersten Klasse bis zur gymnasialen
Oberstufe zu interessanten Vorträgen, unterhaltsamen Wettbewerben,
leckeren Verkostungen, aufregenden Experimenten, spannenden Spielen
und jeder Menge Action ein.
Zusätzlich zum Angebot der Messe Berlin veranstaltet der Deutsche
Bauernverband (DBV) gemeinsam mit der Fördergemeinschaft Nachhaltige
Landwirtschaft (FNL) und zahlreichen Partnern des ErlebnisBauernhofes
am 23. Januar den "Tag der Ausbildung".
Besucher-Infos: Drei lange Grüne Woche-Tage
Geöffnet ist die Internationale Grüne Woche Berlin 2012 vom 20.
bis 29. Januar täglich von 10 bis 18 Uhr. An zwei langen Samstagen
und einem langem Freitag (21.1., 27.1, 28.1) ist die Messe von 10 bis
20 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet zwölf Euro, ermäßigte Karten
für Schüler und Studenten acht Euro, Kinder unter sechs Jahren haben
freien Eintritt. Außerdem gelten die besonders günstigen
Eintrittskartenvarianten an allen Messetagen. Dazu zählen die Happy
Hour-Karte (täglich ab 14 Uhr) für acht Euro und die Familienkarte
(max. 2 Erwachsene + max. 3 Kinder bis 14 Jahre) für 26 Euro. Die
Tageskarte an den beiden Grüne Woche-Sonntagen (22. und 29.1.) kostet
nur zehn Euro. Gruppen ab 20 Personen zahlen für die Tageskarte zehn
Euro, Schülergruppen mit Schulbescheinigung vier Euro pro Schüler.
Die Grüne Woche-Dauerkarte ist für 39 Euro erhältlich. Alle weiteren
Informationen wie beispielsweise zur Verkehrsanbindung des Berliner
Messegeländes sowie zur Onlinebuchung von Eintrittskarten finden Sie
im Internet unter www.gruenewoche.de/Besucher-Service.
Weitere Informationen zur Internationale Grüne Woche:
Folgen Sie uns auf Twitter unter http://twitter.com/gruenewoche
und besuchen Sie die Grüne Woche auf Facebook unter
http://www.facebook.com/internationalegruenewoche
Pressekontakt:
Veranstalter:
Messe Berlin GmbH
Michael T. Hofer
Leiter der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
der Unternehmensgruppe
Stellv. Pressesprecher
Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: (030) 3038-2218
Fax: (030) 3038-2287
rogall@messe-berlin.de
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Anmerkungen:
Firma: Messe Berlin GmbH
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Stadt: Berlin
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