Mit einer positiven Grundstimmung geht heute 17 Uhr nach dreitägiger Dauer die einzige Fachmesse für Bestattungsbedarf und Friedhofstechnik in Deutschland im Jahr 2008 zu Ende. Unter Regie der MESSE DRESDEN sowie unter Schirmherrschaft der Sächsischen Staatsministerin für Soziales, Helma Orosz, traf sich zur PIETA 2008 die Bestatterbranche bereits zum fünften Mal in Dresden.

Aussteller aus insgesamt sieben Nationen brachten internationales Flair ins Ostragehege. 114 Hersteller und Händler aus Deutschland, Tschechien, Österreich, Italien, der Schweiz, den Niederlanden und Ungarn präsentierten in den Messehallen 2 und 4 unter anderem Särge und Urnen, Bestattungswäsche und Devotionalien, Friedhofs- und Krematorientechnik, Software und Finanzdienstleistungen oder auch Bestattungsfahrzeuge.

Zufriedenheit mit dem Verlauf der Messe herrscht auf Anbieter- und Besucherseite. Gegenüber dem Veranstalter MESSE DRESDEN zeigten sich die Aussteller zufrieden mit ihren Geschäftsabschlüssen. Ebenso positiv betont wurden die Qualität der Gespräche wie auch die Knüpfung neuer Geschäftskontakte, aber auch die gesamte Atmosphäre auf der Messe.

Ulrich Finger, Geschäftsführer der MESSE DRESDEN: „Wir freuen uns über den sehr guten Verlauf der PIETA 2008. Im Vergleich zur vorherigen Messe konnten wir die Ausstellerzahl erhöhen und die Zahl der Fachbesucher stabil halten. Damit setzt die PIETA 2008 ein positives Signal für ihre Branche.“

Großen Anklang fand das umfangreiche Rahmenprogramm mit dem Eternity-Fachkongress, mit Fachvorträgen, mit einem virtuellen Rundgang über Pariser Friedhöfe und mit der Sonderausstellung „Trauerarchitektur“. Neben ihrer regen Geschäftstätigkeit genossen viele Aussteller und Fachbesucher die Schönheiten der sächsischen Landeshauptstadt, die ihnen im touristische Begleitprogramm der MESSE DRESDEN vorgestellt wurden.

Nächste PIETA: Frühjahr 2011