Gute Zahlen bestätigen Positionierung

Insgesamt zählte die TrendSet 31.456 Fachbesuche – bei diesem gerade im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft strategisch wichtigen Order- und Informationstermin. Die Besucherzahlen sind stabil. Ein kleines Plus von 0,45% gegenüber dem Vorjahr ergibt sich rechnerisch. Die TrendSet unterstreicht damit die Bedeutung, die sie in den vergangenen Jahren für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Norditalien sowie die angrenzenden EU-Mitgliedsländer gewinnen konnte. Erneut baut die Messe ihre Position aus als führende internationale Fachmesse für Wohnambiente, Lebensart und Tischkultur in Süddeutschland. Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktlage ist dies umso erfreulicher.

Mehr Bereiche, mehr Auswahl, mehr Überblick

Die vergangenen Jahre brachten der TrendSet ein kontinuierliches Wachstum – vor allem die gute Gliederung nach Sortimentsschwerpunkten, die entspannte Messeatmosphäre mit kurzen Wegen und die immer größer werdende Zahl an ausstellenden Marktführern zogen die Top-Entscheider der Branche an. Auch für Klaus Harl, Inhaber von Küchen Loesch (Nürnberg), ist die TrendSet heute eine feste Größe im Terminkalender. Die Hochwertigkeit der Messe bestätigt ebenfalls Gerald Funk, Geschäftsführer von Kustermann (München). „Die TrendSet wird für mich von Jahr zu Jahr wichtiger. Gerade das neue Konzept steht für eine Messe ‚aus einem Guss’.“

So setzt die vergrößerte TrendSet auf die bewährten Pluspunkte und bietet darüber hinaus in vielen Segmenten ein deutlich umfangreicheres Angebot. In nun erstmals acht Hallen des Münchner Messegeländes standen an den drei Messetagen auf 90.000 m2 über 2.300 Markenkollektionen aus jetzt zehn Wohn- und Lifestyle-Bereichen im Mittelpunkt. Zu den acht eingeführten Bereichen sind die neuen Segmente [Hobby | Basteln | Kreation] und [bijoutex] hinzu gekommen.

Natur und Klassik im Aufwind

Stark nachgefragt waren Accessoires, Porzellan und Keramik in klassisch inspirierten Designs. Kostbar anmutende Metallic-Dekore in Gold, Silber und immer öfter Kupfer spielen neben dem Dauerbrenner Weiß in den neuen Kollektionen die Hauptrollen. Auch Weihnachten setzt mit viel Rot und Grün ganz stark auf Tradition. Insgesamt werden „leisere Töne“ angeschlagen, die Zeit knallbunter Akzente scheint zunächst vorbei zu sein. Dazu passt auch der zweite Trend: Natürlichkeit und Nachhaltigkeit setzen sich mehr und mehr durch, gerade was Materialauswahl und Farbigkeit betrifft. Das zeigt besonders deutlich der große Bereich Heimtextilien, durchzieht jedoch zunehmend alle Segmente.



TrendSet stärkt Position als Branchentreff

Auf der TrendSet trifft sich die Branche, hier werden aktuelle Trends und Kollektionen diskutiert und geordert. Davon konnten sich die zahlreichen Fachbesucher überzeugen, die sich über das deutlich erweiterte, ansprechend hochwertige Angebot positiv äußerten. Zufrieden mit dem Messekonzept zeigten sich auch die Aussteller, denen die Gliederung nach Branchen wichtige Synergieeffekte bringt. Über die gute Besucherresonanz freute sich Oliver Lenze (emsa, Vertriebsleitung National), der mit viel Farbigkeit ein konsequent neues Markenkonzept des Traditionsunternehmens vorstellte. „Die TrendSet ist für uns wichtig, um Präsenz zu zeigen, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen,“ bestätigte Handelsvertreter Peter Urban (Guzzini, Magu, Paul Nagel).

Die Fakten auf einen Blick

Fachbesuche: 31.456 (+ 0,45 %)
Kollektionen: 2.300
Ausstellungsfläche: 90.000 qm

Ausstellungsschwerpunkte:
Möbel | Lampen | Accessoires
Glas | Porzellan | Keramik
Küche | Haushalt | Gourmet
Präsente | Papeterie | Dekoration
Bad | Duft | Wellness
Floristik | Freizeit | Garten
Uhren | Schmuck | Geschenke
Taschen | Koffer | Lederwaren
Hobby | Basteln | Kreation
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