Die vor zwei Jahren erlassene neue Spielverordnung hat ein breites Spektrum an neuen, gewerblich betriebenen Geld-Gewinnspiel-Geräten ermöglicht. Deutlich im Trend liegen nach wie vor bildschirmbasierte Spielgeräte und Multigambler. Aber auch die klassischen Walzen- oder Scheibengeräte stoßen bei einer Vielzahl der Kunden auf Interesse. Beide Segmente stellen einen Grossteil der ausgestellten Geräte dar. Auch bei weiteren Ausstellungsbereichen wie Dekoration und Zubehör, insgesamt der Ausstattung für Spielstätten, ist das Interesse ungebrochen.

Zudem wird der Bereich Bowling im kommenden Jahr viel Raum auf der Messe einnehmen: In Kooperation zwischen der IMA 2009 und dem Fachmagazin Bowling Business findet parallel zur Fachmesse dann erstmalig die Bowling World 2009 statt. Ab den vier Messetagen präsentieren Hersteller und Dienstleister aus der Bowlingbranche und bowling-affinen Branchen ihre Produkte und Konzepte. „Bowling liegt nach wie vor im Trend - vor allem in der Kombination mit Spielautomaten“, erklärt IMA-Direktorin Petra Lassahn. „Es gibt heute schon sehr viele kreative Gestaltungsangebote für Aufsteller, die beides gut miteinander verbinden.“ Dieser Bereich sei zudem sehr interessant für die „klassischen“ IMA-Besucher, die auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern sind.

Zur IMA 2009, die vom 13. bis 16. Januar stattfindet, erwarten der Veranstalter, der Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) und die Reed Exhibitions Deutschland GmbH als Organisator, über 200 Aussteller und mehr als 8.000 Besucher. Gezeigt werden ein breites Angebot von Unterhaltungsspielgeräten mit Geldgewinnmöglichkeit und das gesamte Spektrum von elektronischer Unterhaltung, Sportspielgeräten sowie Geldmanagementsysteme und Ausstattungs-konzepte für moderne Spielstätten.