Das FEDDZ sorgte für Furore auf dem 84. Autosalon in Genf 2014

14.03.2014 | 1032690
Zum Ende des Genfer Autosalons am kommenden Sonntag mit insgesamt rund 700.000 Besuchern lässt sich für die Macher des FEDDZ ein überaus positives Fazit der Messe ziehen. Die internationale Presse interessierte sich sehr für das innovative Elektrokleinkraftrad aus Biberach. Zudem kamen viele prominente Größen der Mobilitätsbranche auf den Gemeinschaftsstand des Konzept-Car-Entwicklers Rinspeed, neben VW-Chef Martin Winterkorn auch Prof. Ferdinand Dudenhöffer, wenn man so will, Deutschlands Auto-Papst.


FEDDZ-Geschäftsführer Edmund Patriarcheas und Rinspeed-Besitzer Frank M. Rinderknecht erklärten Professor Ferdinand Dudenhöffer das FEEDZ sowie die Gesamtkonzeption des Standes. Dazu gehörten das autonom gefahrene Auto (also zum Teil ohne Fahrer am Lenkrad) „xChangeE“ mit dem rein elektrisch betriebenen Tesla S, einem i3 von BMW, einem kleinen Lieferwagen, dem App-Mobil microMAX+ mit Beteiligungen der Unternehmen Linde und T-Systems bis hin zum FEDDZ. „Zukunft und Elektro-Mobilität at its best“, lobte Prof. Dudenhöffer, der im Ruhrgebiet selbst innovative Elektromobilitäts-konzepte in der Praxis testet. „Das FEDDZ ist keine

Absichtserklärung für die Zukunft, sondern funktioniert schon heute und kann für den Kunden bereits heute viele Mobilitäts-Bereiche abdecken“, erklärte Edmund Patriarcheas Professor Dudenhöffer, „und es hat ein eigenes, unverwechselbares Design, das nach unserer Meinung für die Akzeptanz und Durchsetzungskraft der eMobility von entscheidender Bedeutung sein wird“, fügte Patriarcheas hinzu.

Die FEDDZ-Macher konnten in Genf eine höchst interessante Kooperation mit zwei Konzernen vereinbaren, die im Herbst mit einem gemeinsamen Messeauftritt in Frankfurt gipfeln wird. „Dazu werden wir uns in den nächsten Wochen konkret äußern können“, sagte Edmund Patriarcheas.

Das FEDDZ war an den Pressetagen auf dem Gemeinschaftsstand des Schweizer Konzept-Car-Entwicklers Rinspeed AG ganz prominent ausgestellt und an den weiteren Tagen aufgrund der Regularien der Auto-Messe in einem dezenteren Bereich des Standes.


Infos
Der 84. Genfer Autosalon geht noch bis Sonntag, 16. März 2014. Begonnen hatte die große Leistungsschau der Automobilwirtschaft (mit dem FEDDZ) am 6. März 2014. Davor gab es zwei Pressetage mit insgesamt 10.000! Journalisten aus aller Welt. Die Messegesellschaft PalExpo geht auch in diesem Jahr wieder von insgesamt 700.000 Besuchern aus.

Impressionen vom FEDDZ auf dem 84. Autosalon in Genf auf Facebook unter


www.facebook.com/www.feddz.de.

Info
Die nächsten FEDDZ-Messen:
6. – 16. März 2014,
Pressetage 4. und 5. März 2014
84. Internationaler Automobil-Salon Genf
Palexpo Genf auf dem Stand des Partners Rinspeed AG, Zumikon/Schweiz,
Halle 6, Stand 6240

10. - 13. April 2014
Auto Motor & Sport i-Mobility
Ausstellung für intelligente Mobilität
Messe Stuttgart

3. und 4. Mai 2014
Lech-Wertach-Show in Schwabmünchen bei Landsberg
im Rahmen der Lechwerke LEW-Road-eMobility-Show

20. - 22. Mail 2014
eCarTec 2014 - Frankreich, Paris
3. Internationale Fachmesse für Elektromobilität in Frankreich
Porte de Versailles, Paris, Halle 5.2

23. – 25. Mai 2014
E-Mobility World
Messe Friedrichshafen

FEDDZ-Messe-Termine auch auf www.feddz.de





weiterführende Infos / Links :
INFOS und KONTAKT
emo-bike GmbH & Co.KG
Edmund Andreas Patriarcheas
88400 Biberach, Germany
Tel. +49 (0) 73 51 - 539 040 01
Email: info@emo-bike.de
www.feddz.de


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Über den Autor

Infos zum FEDDZ
Das FEDDZ ist ein völlig neues Elektro-Kleinkraftrad mit einem bürstenlosen Hinterradnabenmotor, mit zwei Ausführungen zu 25 km/h schnell oder zu 45 km/h (Moped-Führerschein, aktuelle Bezeichnung Klasse AM oder Autoführerschein Klasse B oder BF 17). Entwicklung und Design haben in Biberach/Riss stattgefunden. Antrieb, Akku-Technik und Steuerungselektronik kommen aus Kolbnitz/Österreich vom Partner GreenRoad. Es gibt zwei Modellvarianten: Mit dem ECO Akku schafft das FEDDZ ca. 70 km Reichweite, mit dem Premium AKKU ca. 120 km Reichweite. Ökologisch revolutionär ist, dass das FEDDZ ohne Schmierstoffe auskommt und mit rein alternativem Elektro-Antrieb fährt, CO2-frei und ohne Lärm. Mit der „fast electric drive dymanicz“ eröffnen sich dem Fahrer - und der Fahrerin! - völlig neue Perspektiven: Rasanz bis 45 km/h mit dem Hinterradnabenmotor mit Sinus-Controller, stufenlos (aber mit Reichweitenstufen 1 bis 3) und geräuschfrei mit einer großen Reichweite. Das FEDDZ verfügt über eine integrierte Bluetooth- und USB-Schnittstelle, ein frei programmierbares Display und ein RFID Keyless-System (Start per Chip). Es hat laut Fachwelt ein sensationelles Design mit einer nur 33 Kilogramm Alu-Leichtbauweise, mit einem 23-Liter-Transport-Gepäckfach und – vor allem – einem herausnehmbaren Lithium-Ionen-Akku, der an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann (mit Akku: Gesamtgewicht 44,5 kg).



Mehr unter

www.feddz.de
sowie unter www.facebook.com/www.feddz.de

Fotos auf www.feddz.de unter Impressionen.


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