„f-cell“: Zur Elektromobilität gehört die Brennstoffzelle
„In Zukunft wird es verschiedene Antriebs- und Energietechniken gleichzeitig geben“, prognostizieren Fachleute. „Die Brennstoffzelle ist eine davon.“ Während der diesjährigen „f-cell“ (www.f-cell.de) – Kongress und Messe für Produzenten und Anwender der Brennstoffzelle am 28. und 29. September in Stuttgart – machen Automobilhersteller die Bedeutung der lokal emissionsfreien Brennstoffzellen-Technik für Fahrzeuge deutlich.Elektro- und Brennstoffzellenprojekte aus einer Hand
Auch die Bundesregierung macht deutlich, dass es nicht darum geht, eine Konkurrenz zwischen rein mit Batterie betriebenen Fahrzeugen und Brennstoffzellen-PKW – die übrigens auch eine Batterie besitzen, um Energie zwischenzuspeichern, und daher von Weiterentwicklungen in diesem Feld profitieren – zu konstruieren. Sie legte die Umsetzung und Koordination des nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität mit seinem Herzstück, den Modellregionen Elektromobilität, in die Hände der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie NOW, die bereits für die Realisierung des Nationale Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) verantwortlich zeichnet. Eine der Modellregionen für Elektromobilität ist übrigens – neben sieben weiteren – die Regionen Stuttgart. Der „f-cell“-Veranstalter WRS koordiniert die geplanten Projekte.
Verschiedene Kraftstoff- und Antriebstechnologien nebeneinander
„Die Förderung zukünftiger, alternativer Kraftstoff-, Antriebs- und Energietechnologien ist eine ganzheitliche Aufgabe“, erklärt Dr. Klaus Bonhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung der NOW, der auch während der „f-cell“ referieren wird. „In Zukunft werden verschiedene Kraftstoff- und Antriebstechnologien nebeneinander stehen: Sowohl Brennstoffzellen als auch Batterien sind dafür Schlüsseltechnologien.“ Diese Einschätzung spiegelt sich auch im Konzept von Daimler. „Die Mobilität von morgen wird nicht von einer einzigen Lösung getragen“, sagt Dr. Thomas Weber, im Daimler-Vorstand verantwortlich für Konzernforschung und Entwicklung Mercedes-Benz Cars. „Der Schlüssel zu einer umweltverträglichen und bedarfsgerechten Automobilität ist ein Antriebsmix aus Verbrennungsmotoren, Hybriden sowie Batterie- und Brennstoffzellenantrieben.“
Breites Vortragsspektrum und Messe-Angebot
Neben den mobilen Anwendungen beschäftigen sich die Referenten der „f-cell“ auch mit der stationären und portablen Nutzung der Technologie, mit einzelnen Komponenten, wissenschaftlichen Neuerungen sowie mit Marktchancen und -strategien. Interessierte finden das komplette „f-cell“-Programm und eine aktuelle Liste der „f-cell“-Messe-Aussteller im Internet unter www.f-cell.de oder erhalten Informationen bei der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse (Telefon 0711-656960-51, Sibel Kadioglu).
Stuttgart, 10. September 2009
Weitere Informationen und die Bilder erhalten Sie bei:
Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Sibel Kadioglu
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
Tel.: 0711-656960-51
E-Mail: f-cell@messe-sauber.de
Internet: www.f-cell.de
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: eoscript Public Relations
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Eike Ostendorf-Servissoglou
Stadt: Stuttgart
Telefon: 0711-65227930
Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
Brennstoffzelle, Elektroauto, f-cell, alternative Energie, Antriebstec ...
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Über den Autor
Die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH (www.messe-sauber.de) ist Mit-Veranstalter und Organisator des jährlich in Stuttgart stattfindenden Brennstoffzellen-Fachforums f-cell für Produzenten und Anwender der Brennstoffzelle. Darüber hinaus führt die Agentur aus Stuttgart zahlreiche weitere Messen und Ausstellungen durch: zum Beispiel die lokalen Endverbraucher-Messen „Haus / Holz / Energie“ sowie den Kinderbetreuungs- und Bildungskongress „Invest in Future“.Verwandte Themen
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