Hyperthermie und komplementäre Medizin bei Krebskongress Brandenburg

16.02.2015 | 1173775
Oncotherm stellt lokoregionale Hyperthermie vor

Oncotherm präsentiert beim 4. Brandenburger Krebskongress in Berlin/Potsdam Systeme zur Oncothermie, der lokoregionalen Form der Hyperthermie/Wärmetherapie. Die Oncothermie fokussiert, anders als die auf den gesamten Körper ausgerichtete Hyperthermie, einzelne Regionen des Körpers. Beide Therapien eint, als Methoden in der Komplementärmedizin eingesetzt zu werden. Sie unterstützen dabei konventionelle Strahlen- und Chemotherapien. „Das Thema Oncothermie passt zum Kongress, da er einerseits auf neue Technologien in der Onkologie abstellt, andererseits der Komplementärmedizin Raum gibt“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, der lokoregional wirksamen Form der Hyperthermie.

Der Kongress (Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam, 27.-28.Februar 2015) trägt den Titel „Onkologie im Land Brandenburg - krebskrank zwischen Grundversorgung und Spitzenmedizin". Über 300 Experten aus Brandenburg und anderen Bundesländern verfolgen das Ziel, “ die fachgebietsbezogene, interdisziplinäre und sektorübergreifende Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen allen an der onkologischen Versorgung beteiligten Institutionen und Ärzten zu fördern.“ Einlader sind das Tumorzentrum Brandenburg und die Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg. Ein Grußwort spricht Ministerin Diana Golze, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. Das Programm deckt ein weites Spektrum ab. Es reicht von Themen aus Fachdisziplinen (u.a. Hämatologie, internistische Onkologie, Radioonkologie, Urologie, Gynäkologie, Pneumologie, Thoraxchirurgie) bis zu Fragen zu Burn-Out in der Onkologie, Sozialmedizinische Aspekte der onkologischen Rehabilitation, Onkologie und Telemedizin oder Trauerbegleitung.

PD Dr. med. Jutta Hübner, Vorsitzende der Deutschen Krebsgesellschaft Berlin referiert u.a. über: „Komplementäre und alternative Medizin – was und wie viel bedeutet das?“ „Die häufigsten Methoden der komplementären Medizin.“ „Achtung: Alternative Medizin! Was kann die komplementäre Medizin in der supportiven Onkologie leisten?“ „Komplementäre Medizin in der Palliativmedizin.“



Prof. Dr. András Szász: „Mit der Oncothermie wollen wir eine Brücke schlagen und Therapien verknüpfen. Damit entsprechen wir der Interdisziplinärität des Kongresses und seinem Motto: Onkologie in Brandenburg - krebskrank zwischen Grundversorgung und Spitzenmedizin. Dazu passt die Oncothermie. Sie basiert darauf, dass schulmedizinische Verfahren intensiver wirken in einem Gewebe, in dem die Durchblutung durch höhere Eigentemperatur erhöht wird. Sie steigert indes nicht nur das Immunsystem. Sie greift auch Krebszellen selbst an und stützt das Immunsystem, so dass Spitzentechnologien der Strahlen,- Chemo- und Wärmetherapie in einer Komplementärmedizin zusammenwirken können.“.






weiterführende Infos / Links :
Janina Leckler, +49 2241 3199223, leckler@oncotherm.de


Anmerkungen:



Firma: Oncotherm GmbH

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Janina Leckler
Stadt: Troisdorf
Telefon: 02241 319920

Art des Inhalts: Messeinformation
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Über den Autor

Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr.

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