Papierdoku vs. elektronische Dokumentation, Machine Translation und ein Showcase Mobile Dokumentation: itl präsentiert auf der tekom-Jahrestagung 2015
Vom 10. bis 12. November 2015 ist itl mit dem Translation-Management-System [i]-flow an seinem Stand auf der tekom-Jahrestagung vor Ort und referiert außerdem zu aktuellen Themen aus der Technischen Kommunikation.Dort führt itl u.a. das Translation-Management-System [i]-flow vor: [i]-flow vereint ein Auftrags-/Kundenportal, ein Lektoratsportal sowie einen Projektmanagement-Client und ist so die ideale Schnittstelle zwischen Kunden und itl. Aufträge können einfach platziert und transparent verfolgt, übersetzte Projekte in den Landesgesellschaften effizient lektoriert werden. [i]-flow automatisiert wiederkehrende Abläufe und verkürzt somit Prozessdurchlaufzeiten.
Darüber hinaus präsentieren Experten von itl und Partnerunternehmen Fachvorträge zum heißen Thema „Papierdoku vs. elektronische Dokumentation“, zum aktuellen Stand von „Machine Translation“ und zeigen einen Showcase zur mobilen Dokumentation.
Der erste Fachvortrag für Fortgeschrittene widmet sich einem Dauerbrenner: „Technische Dokumentation auf Papier oder elektronisch: Was Gesetze fordern, Normen spezifizieren und Anwender wollen“. Dieter Gust, itl, und Esther Nikolai, MVTec Software, greifen das Thema in Form eines fiktiven Streitgesprächs zwischen einem Anwender, dem Produkthersteller und einem Rechtsanwalt auf und scheuen sich auch nicht, mit einigen Ammenmärchen (etwa nur Papier sei gesetzesgerecht) aufzuräumen. (Dienstag, 10. November, 14:45-15:30 Uhr im Plenum 1)
Der zweite itl-Fachvortrag für Fortgeschrittene „Machine Translation im Übersetzungsprozess mit zusätzlichem Kunden-Mehrwert – Szenario für einen sanften Einstieg“ findet am Donnerstag, 12. November, 08:45-09:30 Uhr im Raum C6.1 OG statt. Christine Bruckner, itl, und Heidi Depraetere, CrossLang NV, machen in diesem Vortrag die unterschiedlichen Vorstellungen von Unternehmen und professionellen Übersetzern in Bezug auf maschinelle Übersetzung deutlich. Die Vortragenden präsentieren Best Practices für die Implementierung von Machine Translation im Übersetzungsprozess und zeigen auf, dass es positive Nebeneffekte wie optimierte Terminologieprozesse und MT-Nutzung für kundeninterne Kommunikationszwecke gibt.
Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum, stellt in seiner Toolpräsentation die Neuerungen des Language-Management-Systems [i]-match vor: Terminologieworkflow, Terminologieprojektierung, Taxonomieunterstützung, frei konfigurierbarem Datenmodell, Eskalationsmanagement, Terminologieforum und vieles mehr.
(Dienstag, 10. November, 11:15-12:00 Uhr in Raum C10.1 und Mittwoch, 11. November, 15:00-15:45 Uhr in Raum C10.3)
itl hat ein App-Konzept erarbeitet, das Produktherstellern und Informationsanbietern einen Einstieg in die Welt der Apps bieten soll – und das mit möglichst geringem Kostenaufwand, aber einer hohen Flexibilität und Skalierbarkeit. Dieses Konzept wurde für Gigaset mit der App „Gigaset Help“ erstmals umgesetzt und bietet den Zugriff mit mobilen Endgeräten auf sämtliche Bedienungsanleitungen von Gigaset im HTML-Format. Florian Gust, itl, stellt am Mittwoch, 11. November, 11:15 Uhr im Plenum 2 im Rahmen der Veranstaltung „Showcase Mobile Dokumentation“ diese Gigaset-Help vor.
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Über den Autor
Über die itl AG1982 gegründet, beschäftigt itl mit Hauptsitz in München und Niederlassungen und Standorten in Stuttgart, Cottbus (DE), Wien, Linz (A) und Kreuzlingen (CH) derzeit über 100 feste Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören unter anderem Andritz, BMW, Centrotherm, CLAAS, Daimler, Dräger, Epcos, Frequentis, Giesecke & Devrient, Gigaset, Häfele, KEBA, KTM, Merck, Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Rohde & Schwarz, Siemens und viele mehr.
Zu den Kernkompetenzen von itl zählen Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting, wobei insbesondere Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus gelegt wird. itl ist aktives Mitglied der tekom, der tecom Schweiz, der Society for Technical Communication STC und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA.
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