CeBIT 2016: c4c stellt smarte Modellfabrik in den Messefokus

17.02.2016 | 1322019
Braunschweiger Unternehmen zeigt, wie durch innovative Industrie 4.0-Technologien Energieflüsse sichtbar und bewertbar werden

Braunschweig, im Februar 2016 – Energieflüsse mobil visualisieren: Auch in diesem Jahr sind die Software-Experten des Braunschweiger Unternehmens c4c Engineering GmbH auf der CeBIT 2016 als Austeller vertreten. Zusammen mit der TU Braunschweig stellt c4c in Halle 6 am Stand A18 eine Modellfabrik aus, um den Energieverbrauch einzelner Anlagenteile oder Produktionsprozesse sichtbar, bewertbar und damit kontrollierbar zu machen. Dies geschieht mithilfe einer von c4c entwickelten App, die die bisher unsichtbare Energieflüsse ad hoc auf Smartphones und Tablets anschaulich darstellt. „Industrie und Mittelstand setzen verstärkt auf den Einsatz von mobilen Lösungen zur Steigerung der Produktivität, der Kostenreduktion und der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Mit unserer App ermöglichen wir den direkten Einblick in den Rohstoffverbrauch einer Fabrik und können Energieeinsparpotenziale ausloten“, so Jan Füllemann, Vertrieb Mobile & App, der c4c Engineering GmbH.

In der Modellfabrik am CeBIT-Stand der TU Braunschweig werden Werkstücke durch die einzelnen Positionen der Experimentierfabrik vollautomatisch bewegt, der Fluss einer Produktion in einer modernen Fabrik wird exemplarisch nachgestellt. Dabei wird der Energieverbrauch einzelner Anlagenteile oder Produktionsprozesse anhand von Sensoren erfasst und für die Visualisierung auf mobilen Endgeräten bereitgestellt. „Ausgerüstet mit Smartphones und Tablets können Besucher mit der Fabrik, ihren Maschinen und Anlagen interagieren und Energieflüsse mithilfe von innovativen Apps untersuchen und analysieren.“, erklärt Füllemann.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung der verfügbaren Informationen: Verdichtete Managementkennzahlen können abhängig von der Rolle des Nutzers und von der Entfernung des Nutzers zur Anlage bereitgestellt werden. Ein Informationsüberfluss und schwer zu interpretierende Datenmassen werden vermieden.

Für die Entwicklung von Industrie 4.0- und Internet of Things-Lösungen greifen die Microsoft Gold zertifizierten Entwickler von c4c unter anderem auf aktuelle Technologien wie Microsoft Windows Azure zu. So lassen sich Daten-, Anwendungs- und Netzwerkdienste für Projekte schnell und kostengünstig einrichten und nutzen. Auch Fragen zum Thema Softwarelösungen für die Automobilindustrie beantworten die c4c-Experten gerne.






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Ansprechpartner: Johannes Specht
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Über den Autor


Über die c4c Engineering GmbH:
Kompetenz in Software: Die c4c Engineering GmbH mit Sitz in Braunschweig, Wolfsburg und München entwickelt professionelle Softwarelösungen für Industrie und Mittelstand. Der Softwarespezialist gehört zur Familie der in-tech GmbH und beschäftigt 80 hochqualifizierte Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Software-Engineering, Software-Consulting und Projektmanagement. Die Ingenieure, Informatiker und Projektmanager sind auf technisch anspruchsvolle Aufgaben spezialisiert.

Als Partner der Automobilindustrie unterstützt c4c Softwareprojekte von der Forschungs- und Entwicklungsphase bis zur Serienreife, unter anderem in den Bereichen Elektromobilität, Fahrerinformations- und Navigationssysteme sowie Fahrerassistenzsysteme und Automotive Apps.

Als Microsoft Gold Partner greifen die Entwickler unter anderem auf aktuelle Technologien wie Microsoft Windows Azure zu. So lassen sich Daten-, Anwendungs- und Netzwerkdienste für Projekte schnell und kostengünstig einrichten und nutzen. Lösungen zu Themen wie Internet of Things und Industrie 4.0 profitieren davon.

Die Entwicklung mobiler Anwendungen ist eines der strategischen Themenfelder der c4c Engineering GmbH. Die Firma entwickelt und gestaltet Lösungen für mobile Plattformen wie Apple iOS, Google Android sowie Windows.
Mehr Informationen unter www.c4cengineering.de


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