Educational Games – wie helfen sie unseren Kindern?
BETT 2016: Technologien zur Unterstützung des SchulalltagsEine Plattform für Lernen und Lehren?
Viele dieser Lernplattformen erleichtern auch Lehrern den Arbeitsalltag. Sie organisieren ihren Stundenplan und bieten die Möglichkeit, den Fortschritt und die Ergebnisse ihrer Schüler online einzusehen. Es verbindet Lehrer mit Schülern und Eltern. So kann beispielsweise ein individueller und transparenter Lehrplan für die Kinder erstellt werden.
Wie wirksam sind Educational Games?
Viele dieser EdTechs werben damit, Spaß beim Lernen zu bringen und den Arbeitsaufwand der Lehrkräfte zu reduzieren. Doch wo bleibt der Schüler in diesem Konzept? Spaß beim Lernen ist die eine Sache, doch ob die Schüler davon auch profitieren bleibt fraglich. Wissenschaftliche Studien über die Wirksamkeit der Trainings sucht man oft vergeblich. Obwohl eigentlich die Kinder im Fokus stehen sollten, bieten solche Trainingsportale oftmals weder eine adäquate Fehlererkennung noch eine automatische Levelanpassung an den Lernstand des Kindes.
Spaß und Wirksamkeit in einem Spiel vereint?
Educational Games, die Spaß machen und effizient sind, findet man selten, da es sehr aufwändig ist, sie zu entwickeln. Ein Trainingsspiel, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbaut, ist „Meister Cody – Talasia“. Das Mathe-Lernspiel, dessen Wirksamkeit in empirischen Studien belegt werden konnte, richtet sich an Kinder mit Dyskalkulie und Rechenschwäche.
Individuelle Förderung!
Als zusätzlichen Bonus bietet „Meister Cody – Talasia“ den kostenlosen CODY-Einstufungstest, der eine Matheschwäche zuverlässig erkennt. Im anschließenden Training werden die Ergebnisse des CODY-Einstufungstests berücksichtigt und das Level an den Wissensstand des Kindes angepasst. Zudem gibt es Tutorials, die automatisch erscheinen, wenn das Kind ein bestimmtes Fehlermuster zeigt. Eine Anschlussstudie mit etwa 400 Grundschulkindern im Jahr 2016 soll die Effektivität dieser Tutorials nun weiter unterstreichen.
Da bei „Meister Cody – Talasia“ durch die individuelle Anpassung und die kindgerechte Story das Kind im Fokus steht, werden Über- und Unterforderung vermieden.
Es gibt also einige Kriterien, auf die man bei der Wahl eines EdTechs achten sollte. Die Trainingsplattform sollte auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und sich automatisch an den Lernstand des Kindes anpassen. Wichtig ist aber auch, dass das Training den Kindern Spaß macht und dass sie gerne damit trainieren.
weiterführende Infos / Links :
KAASA HEALTH GMBH
FLINGERSTR. 11
40213 DÜSSELDORF
julia.stephan@kaasahealth.com
Anmerkungen:
Firma: Kaasa health
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Julia Stephan
Stadt: Düsseldorf
Telefon: 021173063511
Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
...
[ Anfrage per Mail | Fehlerhaften Inhalt melden | | ]
Werbung
Über den Autor
Zusammen mit den weltweit führenden Köpfen aus Universitäten und Universitätskliniken erarbeiten wir digitale Therapiekonzepte für Grundschulkinder und Erwachsene. Das gewonnene Therapiewissen aus der Forschung bringen wir in Form von faszinierenden Apps auf das Tablet und Smartphone. Um sicherzustellen, dass unsere eHealth-Therapie erfolgreich ist, bauen wir spielerische Elemente zur Langzeitmotivation ein und validieren die Wirkung in wissenschaftlichen Studien.Verwandte Themen
- Werbung -