Interflex auf der security essen 2016
Beim Thema Unternehmenssicherheit zählt die Wahl eines passenden, zukunftsorientierten Zutrittssys-tems zu den wichtigsten Aufgaben und Herausforderungen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Firmen heute sehr schnell wachsen und expandieren – national wie international. Dies erfordert Baumaßnahmen, Gebäudeerweiterungen oder -zukäufe im In- und Ausland, was beispielweise flexible und gleichzeitig investitionssichere Lösungen für die Zutrittskontrolle nötig macht. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Maschine hat sich seit der ersten industriellen Revolution stetig weiterentwickelt. Im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0 kommunizieren bereits Maschinen mit Maschinen – teilweise vollkommen automatisiert.
Moderne Zutrittskontrolle ist anwenderorientiert und ganzheitlich
„Bei Interflex arbeiten wir gerade an der nächsten Revolution für Zutrittskontrolle – an Zutritt 5.0: Darunter verstehen wir individuelle Kommunikationsformen zwischen System und Mensch“, so Dr. Jörg Wissdorf, Geschäftsführer der Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG. „Dafür entwickeln wir unsere Systeme nach den Anforderungen unserer Kunden und machen Arbeitsprozesse für Mitarbeiter sowie Administratoren dynamischer und einfacher, zum Beispiel durch Mobile Apps, Employee Self-Service oder spezifische Workflows.“ Eine große Bedeutung kommt hierbei innovativen Schnittstellen und Übertragungswegen (Bluetooth-Low-Energy-Technologie, NFC etc.) zu, die möglichst ohne komplizierte Anmeldung und Konfiguration oder manuelle Updates intuitiv funktionieren.
Aber auch die reibungslose Integration von Produkten oder Zutrittslösungen spielt in der Planung von schnell expandierenden Unternehmen eine wichtige Rolle. In akquirierten Unternehmen, neu angemiete-ten Büros oder globalen Zweigstellen sind oft unterschiedliche Systeme im Einsatz. Dr. Wissdorf: „Sämtliche Interflex-Lösungen lassen sich dabei ebenso leicht wie kosteneffizient mit anderen Systemen und Anwendungen vernetzen.“ Die Arbeitsorganisationen von Unternehmen sind dabei auf aktuelle Themen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 ausgerichtet (zum Beispiel flexible Arbeitsmodelle, globales Zutrittsmanagement). Zudem profitieren Anwender, von der Entwicklung bis zur Wartung, von einer intelligenten und ganzheitlichen Wertschöpfungskette. Um individuellen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, können Unternehmen aus einer Vielzahl an Sicherungsmöglichkeiten wählen.
Teilnehmer, Kunden und Interessenten können auf der security essen 2016 am Messestand von Interflex in Halle 3.0, Stand 3D30 unterschiedliche Lösungen für ein professionelles Zutrittsmanagement live erleben. Zudem kann mit den Experten vor Ort über Themen wie Digitalisierung oder Zutritt 5.0 diskutiert werden.
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Firma: Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG
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Über den Autor
Über InterflexInterflex Datensysteme GmbH & Co. KG bietet ganzheitliche Lösungen für Workforce Management mit Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung sowie maßgeschneiderte und innovative Sicherheitslösungen mit Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Sicherheitsleitstellen und Besucherverwaltung.
Mehrere Tausend Systeminstallationen, über die rund 4,5 Millionen Beschäftigte administriert werden, zeichnen Interflex als einen der international führenden Anbieter aus. Interflex wurde 1976 gegründet und gehört seit 2013 zur Unternehmensgruppe Allegion.
Weitere Informationen unter www.interflex.de.
Über Allegion™
Allegion (NYSE: ALLE) ist ein internationaler Anbieter im Bereich Sicherheit mit führenden Marken wie CISA®, Interflex®, LCN®, Schlage® und Von Duprin ®. Mit dem Schwerpunkt auf Sicherheit rund um Türen und Zutritt bietet Allegion ein breites Spektrum an Lösungen für Privathaushalte, Firmen, Schulen und andere Einrichtungen. Allegion erwirtschaftet einen Umsatz von 2 Mrd. US-Dollar und vertreibt seine Produkte in rund 130 Ländern weltweit.
Weitere Informationen unter www.allegion.com.
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