Hyperthermie als komplementäre Therapie in der Naturheilpraxis
Komplementäre Krebstherapie ohne Nebenwirkungen: Die Troisdorfer Oncotherm GmbH stellt auf dem 19. Heilpraktikerkongress (Congress Center Swissotel Düsseldorf/Neuss 3.-4.9.2016) komplementärmedizinische Therapie-Systeme zur Behandlung von Krebstumoren mit Wärme (Hyperthermie) vor.Der Heilpraktiker-Kongress folgt dem Credo, risikoarme Therapien einzusetzen. Themen des Kongress sind u.a.: Homöopathie, Psychotherapie; TCM, Onkologie in der Naturheilpraxis, Naturheilkunde und komplementäre Medizin. „Wenn sich Naturheilkundliche Diagnostik und Therapie an einer ganzheitlichen Bewertung des Menschen orientieren, fügt sich die Oncothermie hier ein. Sie passt zu einer Philosophie, die offen ist für eine ganzheitliche Behandlung, wenn sie schulmedizinische Verfahren ergänzen oder sogar unterstützen kann“, so Prof. Dr. Szász.
Die Hyperthermie verfolgt einen co-medikativen Ansatz der Komplementärmedizin. Der Patient kann davon mehrfach profitieren. „Wenn wir das Immunsystem stärken, können wir Strahlen- und Chemotherapie besser attackieren, auch weil das Lebensgefühl des Patienten beeinflusst wird und er widerstandsfähiger ist. Und dabei können wir auch das Vertrauen des Patienten in naturheilkundliche Therapien stützen“, sagt Prof. Szász. Wird der Körper erwärmt, verstärkt das u.a. die Durchblutung im Tumor. Wirkung und Versorgung mit Chemotherapeutika werden verbessert. Besonders hitzesensible Tumorzellen sterben durch Wärmebehandlung ab. Hier werden Tumoren nicht-toxisch, lokal-gezielt behandelt, ohne gesundes Gewebe zu beinträchtigen.
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: Oncotherm GmbH
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Janina Leckler
Stadt: Troisdorf
Telefon: 02241 319920
Art des Inhalts: Messeinformation
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Über den Autor
Oncothermie (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr.Verwandte Themen
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