Die verbindliche Einführung des DRG-Systems im Jahr 2004 hat die Krankenhauswelt sprichwörtlich auf den Kopf gestellt. Das bis dahin geltende Selbstkostendeckungsprinzip wurde durch pauschalierte Festpreise für medizinische Leistungen abgelöst. Die zentralen Forderungen des Gesetzgebers nach mehr Effizienz und Transparenz stellten die Krankenhäuser vor weitreichende Herausforderungen und Veränderungen. Sie waren nicht nur gezwungen, zukünftig wie ganz „normale“ Wirtschaftsbetriebe zu agieren, sondern ebenso ihre traditionell gewachsenen Managementprozesse neu zu gestalten.

Doch wurden die ehrgeizigen Reformziele auch erreicht? Sind deutsche Kliniken seither wirklich leistungsfähiger geworden? Wie hat sich der Arbeitsalltag im Krankenhaus verändert und welche Rolle spielt dabei die zunehmende Digitalisierung? Ist aktuell in allen Bereichen eine leistungsgerechte Vergütung gewährleistet und welche Bedeutung hat eine sachgerechte Dokumentation und Kodierung noch für die Erlösoptimierung?

Namhafte Experten diskutieren in diesem Symposium all diese und noch viele weitere spannende Aspekte der gravierenden Veränderungen, die die Einführung des pauschalierten Entgeltsystems mit sich gebracht hat und werfen gleichzeitig auch einen visionären Blick in die Zukunft. Die Teilnahmegebühr beträgt 290 Euro (inkl. MwSt.), für Mitarbeiter von Krankenhäusern gilt eine reduzierte Gebühr von 90 Euro (inkl. MwSt.).

Anfragen und Anmeldungen bitte an: HC&S AG, Lippstädter Straße 42, 48155 Münster, Tel.: 0251 28907-18, Fax: 0251 28907-77, E-Mail: symposium@hcs-consult.de, Internet: www.hcs-consult.de

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