Hyperthermie und Oncothermie im Zusammenhang mit Komplementär- und naturheilkundlicher Erfahrungsmedizin

25.04.2017 | 1483556
Wärme-Therapie bei Krebs in der Komplementärmedizin - CAM-Kongress Düsseldorf 2017


„Körper und Psyche“, „Chronische Schmerzen“ sowie die Traditionelle Chinesische Medizin sind einige der Programmpunkte auf der CAM 2017. Die europäische Fachmesse für komplementäre und alternative Medizin findet am 29. April 2017 im Congress Center Düsseldorf statt.

„Komplementäre Therapien wie Oncothermie und Hyperthermie versuchen, konventionelle Verfahren zu unterstützen. Doch sie können auch mit naturheilkundlichen Ansätzen einhergehen. Hier gibt es Berührungspunkte, wenn wir Körper und Psyche im Zusammenspiel betrachten, um etwa bei Krebserkrankungen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, und die Lebensqualität nach Eingriffen zu steigern. Bei der schulmedizinischen Chemo- und Strahlentherapie können Nebenwirkungen auftreten, die Schmerzen bedeuten und die Psyche belasten. Wärmetherapien sind darauf ausgerichtet, konventionelle Verfahren in ihrer Wirksamkeit zu unterstützen und Nebenwirkungen zu mindern. Dabei vernetzten sich Hyperthermien auch mit naturheilkundlichen Methoden,“ sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, einer regional positionierten Form der Hyperthermie.

„Wenn konventionelle und Erfahrungsmedizin zueinanderkommen, erweitern wir jeden medizinischen Tunnelblick. Wir schlagen dann eine Brücke zwischen Schulmedizin und Naturmedizin, um das Beste aus beiden Welten zu nutzen. Dabei werden Körper und Geist diagnostisch und therapeutisch einbezogen, um den Patienten zu unterstützen, sich selbst zu stärken: Dieses Konzept rückt ab von einseitigen, linear-kausalen Denkweisen.“
Die Oncothermie als Form der Hyperthermie ist eine Form der Komplementärmedizin. Sie zielt ab auf eine nicht-toxische Behandlung, die dank eines elektrischen Feldes die natürlichen Prozesse im Körper unterstützt. Sie basiert darauf, dass Tumorzellen eine verminderte Thermoregulation haben und damit hitzeempfindlicher sind als gesunde Zellen. Bei Erwärmung werden sie geschädigt, so dass das Immunsystem sie besser von gesundem Gewebe unterscheidet. Das elektromagnetische Feld führt die Wärme gezielt nur an kranke Zellen heran. Sie unternimmt so eine Selektion auf Zellebene: Dank dieser fokussierten regionalen Überwärmung wird das den Tumor umgebende gesunde Gewebe stärker durchblutet. Der Tumor wird weniger durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Die tumoreigene Reparatur wird gehemmt. Das Ziel: Tumorzellen sterben.











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Über den Autor

Oncothermie (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr.

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