OPAL – Postforma Urnen, ein junges Unternehmen aus Bremen (gefördert durch das EXIST-Gründerstipendium des BMWI), wagt den Schritt in die Öffentlichkeit.
Karolina Kraus (M.Sc. in Economics and Business Administration) und Peter Schwartz (Dipl.-Des. für Produktdesign) wollen vom 12. - 13. Mai 2017 auf der Bremer "Leben und Tod" Messe mit ihren einzigartigen und individualisierbaren Postforma Urnen aus dem 3D-Drucker überzeugen.

Dabei steht die Schaffung eines persönlichen Unikats und ehrwürdigen Andenkens für den Verstorbenen an erster Stelle. Wie das Postskriptum eines Briefes, ist die Postforma Urne ein besonderer Anhang an das Leben.

Mithilfe ihres patentierten Postforma-Algorithmus kreiert das junge Team Designunikate, die für jeden persönlich geformt werden. Entscheidend dafür sind die Angaben zur verstorbenen Person. Das hierfür gestaltete Grundgerüst schwingt durch diese Informationen jedes Mal unterschiedlich aus. Als Ergebnis entsteht eine Urne, welche kein zweites Mal existiert. Zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten bieten darüber hinaus eine persönliche Gestaltung nach Kundenwunsch.

Durch diese Eigenschaften ist die Postforma eine besondere Widmung an den Verstorbenen.
Ziel des Start-Ups ist es mit dieser neuen Gestaltungsweise die Einzigartigkeit des Menschen stärker in den Urnenmarkt fließen zu lassen.
Damit wollen sie nicht nur den Deutschen Markt erobern, sondern langfristig auch umliegende Nachbarländer bedienen.

Ab Juli 2017 sind die Postforma Urnen in Deutschland zu erwerben.

Interessierte sind herzlich eingeladen am 12. und 13. Mai 2017 auf die "Leben und Tod" Messe in Bremen zu kommen und die Produkte des Teams am Stand 6C12 zu begutachten.

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Anmerkungen: