Interflex auf der Sicherheit 2017: Halle 5/Stand 144

22.09.2017 | 1532857
Moderne Zutrittskontroll- und Sicherheitslösungen für einen bestmöglichen Schutz

Baden-Dättwil, 22.09.2017 – Ab dem 14. November beginnt die Sicherheit 2017 in Zürich, die wichtigste Sicherheitsmesse der Schweiz. Interflex präsentiert dort Weiterentwicklungen seiner Sicherheitslösungen und neue Features. Neben den gegenwärtigen Technologien zur Zutrittskontrolle stellen die Security-Experten auch eine Auswahl an Sicherheitsanwendungen vor, die sich schnell und bequem in die anpassungsfähigen Interflex-Systeme einbetten lassen.

Zwischen dem 14. und 17. November zeigt Interflex in Halle 5 am Stand 144 seine Zutrittslösungen, die sich individuell je nach Kundenbedarf ausrichten lassen. Ein Beispiel hierfür sind mobile Endgeräte, die heute aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken sind und immer stärker im geschäftlichen Umfeld eingesetzt werden. Unternehmen müssen darauf reagieren und ihre Prozesse an das neue Anwenderverhalten anpassen. Dank Network on Mobile ist es möglich, Arbeitszeiten zu jeder Zeit und von überall zu buchen. Zudem fungiert das Smartphone als mobiler Türöffner via BLE-Technologie und entsprechend ausgerüsteter Terminals. Bluetooth Low Energy hat dabei den Vorteil, die Autorisierung des Zutritts per PIN-Abfrage auf dem Smartphone auch über eine größere Strecke vorzunehmen. So bleiben die Zutrittsdaten etwa vor Ausspähversuchen geschützt, während die Übertragung im Offline-Betrieb über eine längere Distanz gleichzeitig die Usability für die Nutzer verbessert. Die Reichweite ist individuell einstellbar. Damit lassen sich beispielsweise auch Besucher mobil und mühelos in das Unternehmensnetzwerk einbeziehen.

Zeiterfassung aus der Cloud: Mehr Flexibilität ohne eigene IT-Infrastruktur

Das neue Zeiterfassungssystem von Interflex, IF-6040 Zeit, ist nun auch bequem über die Cloud beziehbar. Dabei ist das Lösungs- und Bezugsmodell vor allem für Unternehmen interessant, die keine eigene IT-Infrastruktur bereitstellen wollen/können, weil etwa Ressourcen oder Mitarbeiter für Betrieb und Wartung fehlen. Durch das transparente, einfache Mietmodell wird im Pay-per-Use-Prinzip abgerechnet. Wartungsmaßnahmen entfallen und Updates erfolgen automatisch, sodass immer mit der aktuellsten Version gearbeitet wird. Natürlich bleiben auch die Vorteile der In-House-Lösung erhalten, wie etwa eine individuelle Benutzeroberfläche oder grafische und tabellarische Reporte mit wenigen Mausklicks, die Mitarbeiter und Management entlasten.



Türen dank elektronischem Türdrücker schnell und einfach in Zutrittslösung einbinden

Wenn ein „analoger“ Unternehmensschlüssel verlorengeht, sind neben dem damit verbundenen teuren Austausch der Schlösser auch Sicherheitsverstöße wie unbefugtes Betreten und schlimmstenfalls Spionage oder Diebstahl die größten Gefahren. Um so etwas zu vermeiden und die Sicherheit zu erhöhen, lassen sich Türen mit dem elektronischen Türdrücker IF-171 schnell und einfach in ein Zutrittssystem integrieren. Als Schlüssel fungieren hierbei kreditkartengroße Buchungsausweise oder kleine Schlüsselanhänger. Berechtigte Personen können damit für sie freigegebene Türen öffnen. Bei Verlust eines „Schlüssels“ lässt sich dieser einfach elektronisch sperren. Da sich die Leseeinheit mitsamt der Kommunikationselektronik sowie die Mechanik und Stromversorgung im Türdrücker befinden, vereinfachen sich Einbau oder Austausch und machen den IF-171 damit äußerst flexibel einsetzbar.

Sicherheitsleitstand ermöglicht zentrales Gefahrenmanagement

Für Unternehmen, die ihre Zugänge transparenter und sicherer gestalten wollen, bietet sich eine Kombination aus Zutrittslösung und Security Control Center an. Mithilfe dieses Sicherheitsleitstands lassen sich alle an der Zutrittskontrolle beteiligten Komponenten bündeln, steuern und kontrollieren. Darin können verschiedene Systeme wie Zutrittsterminals, Brand- sowie Einbruchmeldeanlagen, Videokameras und die Gebäudeleittechnik integriert werden. Gefahrenmeldungen aus einer der festgelegten Sicherheitszonen im Unternehmen, wie etwa eine zu hohe Temperatur, lassen sich dadurch sofort erkennen und lokalisieren, was eine schnelle Reaktion auf solche Situationen erlaubt.

Auf der Sicherheit 2017 in Zürich freuen sich die Experten von Interflex darauf, mit Interessenten, Kunden und Partnern aus der Branche über derzeitige technologische Herausforderungen sowie Trends zu diskutieren und sich zu kommenden Entwicklungen auszutauschen. Zudem präsentieren sie die ganzheitlich ausgelegten Lösungen für ein sicheres und zukunftsfähiges Zutrittsmanagement.



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Firma: Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG

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Über den Autor

Über Interflex

Allegion International AG bietet ganzheitliche Lösungen für Workforce Management mit Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung sowie maßgeschneiderte und innovative Sicherheitslösungen mit Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Sicherheitsleitstellen und Besucherverwaltung.
Mehrere Tausend Systeminstallationen, über die rund 4,5 Millionen Beschäftigte administriert werden, zeichnen Interflex als einen der international führenden Anbieter aus. Interflex wurde 1976 gegründet und gehört seit 2013 zur Unternehmensgruppe Allegion.

Weitere Informationen unter www.interflex.ch.

Über Allegion™

Allegion (NYSE: ALLE) ist ein internationaler Anbieter im Bereich Sicherheit mit führenden Marken wie CISA®, Interflex®, LCN®, Schlage®, SimonsVoss® und Von Duprin ®. Mit dem Schwerpunkt auf Sicherheit rund um Türen und Zutritt bietet Allegion ein breites Spektrum an Lösungen für Privathaushalte, Firmen, Schulen und andere Einrichtungen. Allegion erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 2 Mrd. US-Dollar und vertreibt seine Produkte in rund 130 Ländern weltweit.

Weitere Informationen unter www.allegion.com.


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