CeBIT: LuraTech präsentiert neue DocYard Plattform sowie bewährten LuraDocument PDF Compressor Enterprise
(Hannover / Berlin) DocYard heißt die neue, umfassende Plattform, die die LuraTech Europe GmbH erstmals auf der CeBIT 2010 der Öffentlichkeit präsentiert. Mit ihr lassen sich sämtliche Funktionen, die für eine effiziente Dokumentenkonvertierung notwendig sind, in zentral steuerbare Workflows integrieren. Damit unterstreicht das Unternehmen seine Positionierung als führender Anbieter von Integrationsplattformen und produktionstauglicher Dokumentenkonvertierungssoftware. Zielgruppe für DocYard sind u.a. Scandienstleister sowie Unternehmensanwender. Sie können mit Hilfe der Plattform eine zentral steuerbare Produktionsumgebung für ihre individuelle Dokumentenverarbeitung aufbauen. Die Umgebung ist schnell, flexibel und kostengünstig an geänderte Anforderungen der Dokumentenverarbeitung anpassbar.Darüber hinaus zeigt LuraTech auf ihrem Stand die aktuelle Version 5.5 des LuraDocument PDF Compressor Enterprise. Diese vollständige Konvertierungslösung deckt die komplette Prozesskette nach dem Scannen von Dokumenten über die Datenextraktion bis hin zum Export für die Langzeitarchivierung ab. Anwender und Scandienstleister sind somit nicht auf eine Vielzahl von einzeln zu konfigurierenden Werkzeugen angewiesen.
Dazu Carsten Heiermann, Geschäftsführer der LuraTech Europe GmbH: „DocYard bietet Anwendern extreme Flexibilität hinsichtlich Installation und Nutzung. Sie können z.B. im laufenden Betrieb Workflows und Jobs ohne Programmierung auf einer grafischen Oberfläche erzeugen, aufrufen oder anpassen. Ein neuer Auftrag lässt sich somit in kürzester Zeit mit der DocYard-Plattform anlegen und produktiv abarbeiten. Alle im DocYard System verteilt laufenden Jobs lassen sich zentral in Echtzeit und anhand von Reports überwachen, um immer eine zeitlich optimale und kostengünstige Verarbeitung der Dokumente sicherzustellen.“
Auf DocYard-Plattformen aufgebaute Produktionsumgebungen sind nahtlos integriert, vollständig zentral zu managen und liefern daher eine sichere, zeitlich optimale und kostengünstige Konvertierung aller Dokumente. DocYard-Projekte generieren aufgrund des geringeren Einführungs- und Betriebsaufwandes einen sehr schnellen Return on Invest und steigern deutlich die Produktivität und Sicherheit der Dokumentenverarbeitung.
Aufbau von DocYard
Die DocYard-Plattform umfasst unter anderem ein Cockpit, Module sowie die rein technischen Komponenten Master, Modul Manager und eine Datenbank. Dabei bildet das DocYard-Cockpit die zentrale Anwendung, mit der alle DocYard-Funktionen gesteuert werden. Hier lassen sich über eine grafische Oberfläche einfach Workflows erstellen und speichern und darauf basierende Jobs mit individuellen Einstellungen starten und überwachen. Im Cockpit kann man zu jedem einzelnen laufenden Job dessen Ressourcennutzung in Echtzeit einsehen und Reports über laufende und abgeschlossene Jobs generieren. Anwender können dann schnell und flexibel weitere Ressourcen – auch in Form von manuellen Arbeitsplätzen – für diese Aufgabe zuordnen. Die vollständige Integration von manuellen und automatischen Prozessschritten führt durch einen reibungslosen Ablauf zu großen Performancegewinnen, höherer Sicherheit und erheblichen Kosteneinsparungen.
In den Modulen sind die einzelnen modularen Funktionen von DocYard enthalten. Module führen zum Beispiel die Zeichenerkennung (OCR) aus oder lesen Dateien von Festplatten oder einem Scanner. DocYard-Module können vollständig automatisiert sein oder aber auch über eine Benutzerschnittstelle verfügen, wenn beispielsweise OCR-Resultate zu korrigieren sind.
Skalierbarkeit von kleinen bis hin zu größten Belegmengen
DocYard ist hoch skalierbar. Als verteiltes System lässt es sich in unterschiedlichsten Konstellationen betreiben. Dies kann ein einziger Rechner sein, auf dem alle DocYard-Module laufen, oder auch eine über das DocYard-Cockpit zentral gesteuerte Rechnerfarm, die beliebig viel Kapazität für die unterschiedlichen funktionalen DocYard-Module, wie z.B. OCR, Kompression, Klassifikation und andere, zur Verfügung stellt. DocYard eignet sich daher gleichermaßen zur Verarbeitung von Jobs mit kleinen bis hin zu größten Belegmengen.
Alleskönner LuraDocument PDF Compressor Enterprise
Mit dem ebenfalls auf dem LuraTech-Stand präsentierten LuraDocument PDF Compressor Enterprise steht eine produktionstaugliche Anwendung zur Kompression, Wandlung nach PDF(/A), Zeichenerkennung (OCR), Klassifikation sowie Formulardatenextraktion zur Verfügung. Die einfach in Workflows integrierbare Produktfamilie verwendet LuraTechs preisgekrönte Mixed-Raster-Content (MRC)-Kompressionstechnologie (Layer-Verfahren), um farbige, graustufige oder schwarz/weiß gescannte Dokumente in hochwertige, hochkomprimierte PDF- und PDF/A-Dateien zu konvertieren. Auch elektronisch erzeugte Dokumente lassen sich in PDF- oder PDF/A-Dateien umwandeln und stapelweise verarbeiten. Die Formularerkennungsoption unterstützt mit der templatebasierten Erkennung und der Freiformerkennung die beschleunigte Verarbeitung eingehender Dokumenten, indem Datensätze direkt ausgelesen werden und angeschlossenen Systemen zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung stehen. Das flexible Lizenzmodell erlaubt den Einsatz des LuraDocument PDF Compressor Enterprise in jedem Projekt.
weiterführende Infos / Links :
LuraTech Europe GmbH
Carsten Heiermann
Kantstr. 21
D-10623 Berlin
Telefon: +49 30 394050-0
Telefax: +49 30 394050-99
info@luratech.com
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Über den Autor
LuraTech liefert Software, Services und herausragenden Support für die Dokumentenkonvertierung. Der LuraDocument PDF Compressor Enterprise ist eine produktionstaugliche Anwendung zur Kompression, Wandlung nach PDF(/A), Zeichenerkennung (OCR), Klassifikation sowie Formulardatenextraktion. Mit DocYard stellt LuraTech eine vollständige Plattform zur Verfügung, die sämtliche Funktionen der Dokumentenkonvertierung in zentral steuerbare Workflows integriert. Seit der Gründung im Jahr 1995 ist LuraTech ein führender Anbieter offener und auf ISO-Normen basierender Dokumenten- und Bildkompressionslösungen.
Zu LuraTechs Referenzkunden zählen unter anderem die Scan-Dienstleister Arvato (Bertelsmann) und Ratiodata, die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK), die Hessische Landesbank Thüringen (Helaba), die Kreissparkasse Ludwigsburg sowie weitere Sparkassen, die Stadt Stuttgart und zahlreiche weitere Städte und Gemeinden, der Heinrich Bauer Verlag sowie die Energieunternehmen Vattenfall, RWE und E.ON. Internationale Referenzkunden sind unter anderem die Harvard University, die Library of Congress, die Königliche Bibliothek der Niederlande, das Internet Archive sowie die US Luftwaffe.
LuraTechs Position als ein führender Anbieter basiert unter anderem auf strategischen Partnerschaften, beispielsweise mit ABBYY und der intensiven Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen wie der Technischen Universität Berlin. LuraTech war stimmberechtigter Abgesandter des DIN für die ISO-Normierung JPEG2000 und arbeitet in der ISO-Kommission PDF/A.
LuraTech arbeitet aktiv in unterschiedlichen Verbänden, unter anderem im „Arbeitskreis Standards und Normen“ sowie den Regionalgruppen des VOI – Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. Darüber hinaus ist LuraTech Initiator und Gründungsmitglied des PDF/A Competence Center – eines weltweit operierenden Verbandes mit mehr als 100 Mitgliedern. Weiterhin ist LuraTech Mitglied in den Verbänden AIIM, ARMA, NIRMA und TAWPI und arbeitet im AWV (Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung) mit.
LuraTechs Hauptsitz ist in Berlin, weitere Standorte sind Remscheid und San José, CA (USA). Weitere Informationen unter www.luratech.com.
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