Digitale Plattformen: Wieso, weshalb, warum – und vor allem wie?
Aachener Veranstaltung klärt auf über Chancen und RisikenMit dem Einsatz digitaler Plattformen ändern sich bewährte Markt- und Wettbewerbsstrukturen heute rasant. Der B2B-Bereich nutzt diese Potenziale noch kaum oder kennt sie erst gar nicht. Experten sind sich einig, dass zügiges Handeln vonnöten ist, will ein Unternehmen nicht vom Wettbewerb überrannt oder gar übernommen werden. Neue Technologien eröffnen Unternehmen Möglichkeiten der Datenanalyse und -verwertung, wie es bis vor Kurzem kaum denkbar war. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Know-how und Skills von Mitarbeitern, um diese Potenziale zu nutzen. Angesichts sich wandelnder Märkte und immer neuer Kundenanforderungen will die Veranstaltung Unternehmen Impulse und erste Handlungsempfehlungen geben, wie sie langfristig die gewünschten Ergebnisse erzielen, indem sie mit modernem Informationsmanagement wichtige Voraussetzungen und Fähigkeiten im Unternehmen aufbauen.
Zudem treffen die Teilnehmer auf der CDO Aachen 2018 Vertreter von Unternehmen jeder Größe, die sich (fast) alle die gleiche Frage stellen: Wie stelle ich mich internen und externen Herausforderungen der Plattformökonomie und vor allem, wie nutze ich den Mehrwert digitaler Plattformen.
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: FIR e.V. an der RWTH Aachen
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Merx, Birgit
Stadt: Aachen
Telefon:
Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
Digitalisierung, Digitale Plattformen, Fachtagung, CDO ...
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Über den Autor
Über das FIR an der RWTH AachenDas FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation und Informationslogistik mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft.
Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility.
Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen.
Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Zur Stärkung des Standorts NRW unterstützt das FIR als Johannes-Rau-Forschungsinstitut zudem die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern.
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