Ericsson demonstriert Bundeswirtschaftsminister Altmaier Vorteile von 5G für Industrie 4.0
• Im Rahmen der Vorstellung der Studie „D21-Digital-Index“ demonstriertStudienpartner Ericsson dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter
Altmaier, die Vorzüge neuester 5G- und LTE-Technologien für Anwendungen im
Bereich Industrie 4.0.
• Die Demonstration zeigt eine Industrieanlage, die über ein Tablet via Augmented-
Reality-Einblendung der technischen Echtzeitdaten überwacht und gesteuert werden
kann.
• Die Vorstellung des D21-Digital-Index sowie die Demonstration im Rahmen der
Partnerausstellung finden im Kontext des 5. Fachkongresses Digitale Gesellschaft im
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie statt.
Mit Blick auf zukünftige Konnektivitätsbedarfe verdeutlichen der D21-Digital-Index ebenso wie der Ericsson Mobility Report den Anstieg von vernetzten Geräten bei gleichzeitiger Zunahme der individuellen mobilen Datennutzung.
Studienwebsite mit Download der Studie (freie Lizenz): https://initiatived21.de/studien/
Ericsson Mobility Report: https://www.ericsson.com/en/mobility-report
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: Ericsson GmbH
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Über den Autor
Über EricssonEricsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen kann. Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2017 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 20,9 Milliarden Euro (201,3 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.
In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 1.800 Mitarbeiter an 10 Standorten – darunter rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.
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