Nösse Datentechnik: IT-Sicherheit und Datenschutz bei mobilen Mitarbeitern
IT-LIVE 2019 am 4. September in KölnDer Einsatz mobiler Arbeitsgeräte ist Traum und Alptraum zugleich. Den Mitarbeitern gewähren sie hohe Flexibilität, dem Management erhöhte Produktivität und verkürzte Geschäftsprozesse. Für die IT-Security-Abteilungen sind sie eher der Alptraum: Denn es ist nie klar, welches Gerät die mobilen Kollegen gerade verwenden, wie dessen Schutzniveau ist und ob es sicher kommunizieren kann. Auch sind Smartphones, Tablets oder Firmen-Notebooks besonders gefährdet, etwa weil sie sich oft mit einem unbekannten WLAN verbinden und ohne den Schutz der Firewall des Firmennetzwerks im Internet bewegen. Zudem stellt ihre Mobilität grundsätzlich ein Risiko dar: Im Zug, am Flughafen, im Restaurant oder auf einer Konferenz fällt es Unbefugten wesentlich leichter, physisch auf ein Gerät zuzugreifen als in einer Büroumgebung.
Trotz dieser Risiken kann und will kaum jemand auf mobiles Arbeiten verzichten. Deshalb gilt es, die Balance zwischen einer größtmöglichen Freiheit der Anwender bei der Benutzung und den Anforderungen der IT-Sicherheit und des Datenschutzes zu finden. Eine unverzichtbare Komponente jeder mobilen Sicherheitsstrategie ist ein "Mobile Device Management" (MDM). Es ermöglicht Unternehmen, mobile Endgeräte einzusetzen, ohne Compliance-Probleme befürchten zu müssen und stellt sicher, dass Mitarbeiter mit ihren Mobilgeräten in jeder Situation sicher arbeiten können, indem sie einfach Zugriff auf E-Mails, Dokumente oder unternehmensinterne Software haben.
"Die Anforderung, die passende Mobile-Device-Management-Lösung für sein Unternehmen zu finden, betrifft alle Unternehmen. Der Irrglaube, die Unternehmensgröße würde darüber entscheiden, ob man für Kriminelle interessant ist, sollte dringend aus den Köpfen verschwinden", fordert Security-Spezialist Karsten Schwarz, der beim Leverkusener Systemhaus Nösse Datentechnik für IT-Sicherheitslösungen zuständig ist.
Welche MDM-Lösung für ein Unternehmen die richtige ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Dazu müssen zuerst die individuellen Anforderungen sowie der Status quo genau analysiert werden. Lediglich Lösungen auszuwählen, die in Tests am besten abgeschnitten haben oder auf den günstigsten Anbieter zu setzen, ist keine erfolgversprechende Strategie. Moderne Schadsoftware findet selbst zwischen ausgezeichneten Einzelprodukten Schlupflöcher. Deshalb ist es heute wichtig Security-Produkte einzusetzen, die miteinander kommunizieren.
Mobile Device Management live erleben
Eine praktische Möglichkeit für Kunden und Interessenten, sich direkt beim Sicherheitsexperten zum Thema Mobile Device Management zu informieren, eröffnet das Systemhaus Nösse Datentechnik am 4. September 2019 in Köln auf der "IT-LIVE 2019". Dort erfahren Besucher wie sich Mitarbeiter für Cyberrisiken sensibilisieren lassen und wie man langfristige, zukunftssichere und angemessene IT-Sicherheitsstrategien für den Mittelstand entwickelt. Neben interaktiven Workshops und individuellen Projektgesprächen zu Themen wie etwa "Modern Workplace" oder "Digitalisierung von Geschäftsprozessen" verspricht die beeindruckende Keynote von Extrembergsteiger Alexander Huber zu Analogien zwischen Berg und Beruf interessante Aspekte. Merken Sie sich schon heute den Termin der IT-LIVE 2019 vor!
IT-LIVE 2019
4. September 2019 von 9-18 Uhr
im Dock.One Köln
Informationen und Anmeldung: www.it-live.de
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: Nösse Datentechnik GmbH & Co. KG
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christiane Schlayer
Stadt: Leverkusen
Telefon: 0911 9644332
Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobil, Mobile Device Management, MDM, IT-L ...
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Über den Autor
Über Nösse Datentechnik GmbH & Co. KGIm Jahr 1977 wurde Nösse Datentechnik von Volker Nösse gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen über vier Jahrzehnte zu einem der führenden IT-Systemhäuser im westlichen NRW entwickelt. Mit mehr als 80 Mitarbeitern ist es deutschlandweit für seine Unternehmenskunden im Einsatz. Mit den drei Geschäftsbereichen IT-Produkte, IT-Projekte und Managed Services übernimmt das Leverkusener Systemhaus für Unternehmen IT-Aufgaben unterschiedlichster Komplexitätsgrade und begleitet seine Kunden als strategischer IT-Partner auf dem Weg in die digitale Zukunft. Groß genug, um die komplette IT aus einer Hand anbieten zu können und klein genug, um flexibel auf individuelle Kundenbedürfnisse eingehen zu können, ist Nösse eine Besonderheit im Systemhaus-Umfeld.
Seit 2008 führt André Nösse das Systemhaus in zweiter Generation, im Jahr 2015 ist Matthias Erhard zur Geschäftsführung gestoßen. Zu den branchenübergreifend mehr als 2.650 Kunden gehören mittelständische Unternehmen ebenso wie Großkonzerne.
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