Oncotherm zeigt regionale Hyperthermie auf der 53. Medizinischen Woche 2019 in Baden-Baden
Hyperthermie und Oncothermie auf „Europas größtem Ärztekongress für Komplementärmedizin“„Wir zeigen in Baden-Baden die Möglichkeiten der regionalen Hyperthermie im Kontext anderer Therapien der Onkologie. Die Oncothermie versteht sich als regionale einsetzbare Form der Wärmetherapie, um Krebs lokal begrenzt mit Wärme und elektrischem Feld anzugreifen. Sie ist geeignet, um an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und deren Metastasen zu attackieren, vor allem bei Tumoren in Gehirn, Lunge, Pankreas, Niere. Der immer komplementärmedizinisch ausgerichtete Kongress in Baden-Baden bietet uns ein offenes Forum, um die Hyperthermie als vierte Säule vorzustellen, die co-medikativ Strahlen- und Chemotherapie unterstützen kann“, so Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie.
Spezielle Vorträge thematisieren Erfahrungen aus der Schweiz („Ganzkörper-Hyperthermie in der onkologischen Tagesklinik, Dr. med. Boris Hübenthal), aus Spanien („Immunologische Daten zur Beurteilung der Effektivität der Ganzkörper-Hyperthermie mit Kasuistiken“, Dr. Santos Martin) oder aus Italien („Ergebnisse bei Hirntumor durch Hyperthermie-Behandlung, Prof. Giammaria Fiorentini). Am 1. November hält die Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie im Rahmen der Woche eine Vortragstagung Hyperthermie (Kongressaal I) mit verschiedenen Beiträgen ab. U.a. referiert Dr. med. Wulf-Peter Brockmann, Hamburg, über „Tumormarkereinsatz in der onkologischen Praxis“. Mit Dr. med. Friedrich Douwes, Bad Aibling) und anderen Medizinern stellt er „Best Cases“ vor.
Das Schwerpunktthema der diesjährigen Medizinischen Woche lautet „Digitalisierung in der Medizin“. Dabei sieht sie sich als „Fortbildungsveranstaltung zwischen Tradition und Innovation, zwischen Diskurs und Erfahrung“. „Auch daher ist Baden-Baden ein guter Ort, um Oncothermie und Hyperthermie als Komplementär-medizinische Therapien vorzustellen, die anders und mehr als andere die Potentiale der medizinischen Hochtechnologie nutzen, um sie individuell einzusetzen“, sagt Prof. Dr. Szàsz. Er folgt zudem den kongress-einleitenden Worten von Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen, Kongressleiter und Vorstand der Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde e.V. : „Krankheit und Gesundheit sind keine berechenbaren und sicher vorhersehbaren Zustände, sondern multifaktorielle, individuell oft unterschiedlich ausgeprägte Ereignisse, die gerade nicht einer strengen Gesetzmäßigkeit folgen und sich daher auch nur bedingt digital erfassen und verstehen lassen.“
weiterführende Infos / Links :
Oncotherm GmbH, Sydney Schweitzer, Belgische Allee 9, 53842 Troisdorf +49 2241 3199225, schweitzer@oncotherm.de
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Über den Autor
Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. András Szász an der Eötvös Science University, Budapest. Die Elektrohyperthermie-Methode wurde zum Markenbegriff „Oncothermie“ und zu einer der führenden Hyperthermie-Behandlungsverfahren mit weltweit mehr als 200.000 Behandlungen pro Jahr.Verwandte Themen
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