DVMD beleuchtet Veränderungen in der klinischen Forschung

21.11.2019 | 1772780
Der Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) lädt für den 23. März 2020 zu seinem Frühjahrs-symposium nach München ein. Thematischer Schwerpunkt der mittlerweile 3. Veranstaltung in Folge werden in 2020 die sich rasant verändernden Technologien und Methodologien in der klinischen Forschung sein. Noch bis Ende November ist für Mitglieder des DVMD, seiner Partnerverbände und auch für alle anderen Interessierten ein Frühbucherrabatt erhältlich.

DVMD Frühjahrssymposium in München

Den Mitarbeitern in der klinischen Forschung stehen immer mehr neue Technologien und Methodologien zur Verfügung, was einen rasanten Wandel in der Arbeitsweise zur Folge hat. Um den Beschäftigten in der klinischen Forschung die Möglichkeit zu geben, sich über Chancen und Risiken dieser Veränderungen auszutauschen, hat der DVMD das kommende Frühjahrssymposium diesem Thema gewidmet. Erklärtes Ziel: den Teilnehmern einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und die bereits gemachten Erfahrungen zum Wohl der Patienten in die Weiterentwicklung der klinischen Forschung einfließen zu lassen.

Das Symposium wird daher über aktuelle Entwicklungen in der klinischen Forschung berichten und zu Themen wie z. B. Risikobasiertes Monitoring (RBM), Big Data oder ePRO informieren. Zudem sind Fachvorträge zu den Bereichen Datenanalyse, Implementierung von RBM, Patientenrekrutierung und eDiary geplant. Ein weiterer Tagungsslot beschäftigt sich mit der Ausrichtung der klinischen Forschung auf afrikanische Länder.

Die eingeladenen Sprecher stammen aus Forschung, Pharmazie und Medizin und werden die thematisierten Technologien zusammen mit den angewendeten Methodologien beleuchten. Die Referenten werden über ihre Erfahrungen in den präsentierten Projekten berichten und mit den Teilnehmern in einen intensiven Austausch gehen. Für tiefergehende Gespräche bietet der DVMD bereits am Vorabend ein Get Together an, wo die Teilnehmer auch ihr berufliches Netzwerk weiter ausbauen können.

Die Veranstaltung ist jedoch nicht nur auf Lernen durch Erfahrungsaustausch ausgerichtet, sondern bietet auch konkrete Informationen zur Weiterbildung. Daher wird in einem parallelen Track der Master-Universitätslehrgang „Health Information Management“ an der UMIT vorgestellt. Im Anschluss an das Symposium findet zudem die DVMD-Mitgliederversammlung statt.

Die Anmeldung zum 3 .Frühjahrssymposium am 23.3.2020 in München, das in diesem Jahr durch das in der klinischen Forschung tätige Unternehmen METRONOMIA Clinical Research begleitet und mitorganisiert wird, ist ab sofort möglich unter: https://dvmd.de/events/3-dvmd-fruehjahrssymposium. Noch bis zum 30.11.2019 zahlen Mitglieder der Verbände DVMD, BVMI, DGfM, DGI, GMDS, INCDMA und KH-IT 130,- statt 170,- € und Nicht-Mitglieder 250,- statt 290,- €.





weiterführende Infos / Links :
Der Fachverband für Dokumentation und
Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) e.V.
Katharina Mai
Lobdengaustraße 13
69493 Hirschberg
Fon: 06201/4891884
dvmd@dvmd.de
www.dvmd.de

Anmerkungen:



Firma: DVMD e.V.

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Katharina Mai
Stadt: Hirschberg
Telefon: 06201/4891884

Art des Inhalts: Messeinformation
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Über den Autor

„Der Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin“ (DVMD e. V.) ist die Interessenvertretung für alle Berufsgruppen in der Dokumentation und im Informationsmanagement in der Medizin. Der 1972 gegründete Verband zählt derzeit rund 900 Mitglieder. Hauptziele des DVMD sind die Interessenvertretung und Öffentlichkeitsarbeit in allen Bereichen des Medizinischen Informationsmanagements, die Qualitätssicherung von Ausbildung und Studium in diesem Bereich, die Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung, die regelmäßige Organisation von Fachtagungen sowie die Bildung von Kooperationen und Netzwerken. Fachöffentlichkeit und Mitglieder werden durch die Zeitschrift „Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik“ (mdi) informiert. Der Verband setzt sich für eine nationale und europaweite Harmonisierung der Ausbildung sowie für ein einheitliches Berufsbild ein.

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