electronica automotive conference – Experten diskutieren Automobilelektronik von morgen

29.07.2010 | 235202
München, 29. Juli 2010. Kaum ein Thema beherrscht derzeit so sehr die Schlagzeilen wie die Elektromobilität. Doch es ist noch längst nicht geklärt, wie die Automobilindustrie den Wandel zu den Elektromobilen vollziehen wird. Auf der electronica 2010 (9. bis 12. November 2010, Neue Messe München) wird diese Frage eines der wichtigsten Themen sein. Bereits einen Tag vor Messestart beginnt die electronica automotive conference „electronics meets automotive“ im Internationalen Congress Center München. Dort stellen Topmanager der internationalen Automobil-, Zuliefer- und Elektronikindustrie die Technologien, Lösungsansätze und Strategien vor, mit denen die Industrie die Herausforderungen der kommenden Jahre bewältigen will.

Die electronica automotive conference findet am 8. und 9. November 2010 statt. Auf dem Programm stehen Fragestellungen rund um Märkte, Strategien und Technologien der Automobilelektronik. In den Messehallen stellen etwa 20 Prozent der Aussteller Lösungen für die Automobilelektronik vor. Das Automotive Forum in Halle A6 beleuchtet an allen vier Messetagen in Vorträgen und Podiumsdiskussionen Themen wie Stromversorgung oder Schlüsselkomponenten der Elektromobilität. Mit diesen drei Säulen bietet die electronica für die Automobilelektronik eine 360°-Plattform. Das Programm der electronica automotive conference ist im Internet unter www.electronica.de/eac zu finden. Konferenzsprache ist Englisch.

Entwicklungen und Strategien
Der erste Konferenztag richtet sich insbesondere an die Top-Führungskräfte von Automobilherstellern, Zuliefer- und Elektronikunternehmen. Auf dem Programm stehen Vorträge wie etwa der Beitrag von Brad Maggart, President of Delphi Japan und Sales Director Delphi Electronics & Safety Asia, zum Thema „Challenges and Opportunities in the Electrification of the China Auto Market“ oder von Peter Bauer, CEO, Infineon Technologies, der über „Semiconductors as Innovation Engine for Energy Efficient and Safe Mobility“ spricht.

Weitere Vorträge aus dem Programm des ersten Konferenztags befassen sich u.a. mit Fragestellungen rund um Li-Ion Batterien (SB LiMotive) oder Systemarchitekturen für kognitive Sicherheitsfunktionen (TRW Automotive).

Expertenwissen für das technische Management
Der zweite Konferenztag ist zweizügig angelegt. Er stellt die Technologien in den Mittelpunkt und richtet sich an das technische Management von Automobil-, Zuliefer- und Elektronikunternehmen.

Ein Zug befasst sich ausschließlich mit Elektromobilität. Auf dem Programm stehen u.a. Vorträge von Brose Fahrzeugteile zu „Energy-Efficient Electromechanical Systems used in Automotive Applications“, oder „Global Standard Charging Interface for electric Vehicles“ von Volkswagen



Im zweiten Zug geht es um Kommunikation, Fahrerassistenz und Beleuchtung. Die Fachbesucher erwarten beispielsweise Vorträge von BMW zu „IP & Ethernet as Potential Mainstram Automotive Technologies“, von NXP Semiconductor zu „Driving Innovation in a Green Automotive Industry“ oder von Hella zu „Lighting Based Driver Assistance Systems as an Enabler for Future Safety Functions“.

Programmkomitee electronica automotive conference
Das Programm der electronica automotive conference wurde von einem Programkomitee zusammengestellt, zu dem führende Experten aus internationalen Automobil-, Zuliefer- und Elektronikindustrie gehören:
> Dr. Wolfgang Bochtler, Mektec Europa GmbH
> Claas Bracklo, BMW AG, Vorsitzender des Programm Komitees:
> Dr. Heinz-Georg Burghoff, Horegulus Consulting
> Richard Espertshuber, Odu Automotive GmbH
> Dr. Werner Faber, Epcos AG
> Markus Geisenberger, Messe München GmbH
> Peter Gresch, Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG
> Jochen Hanebeck, Infineon Technologies AG
> Martin Haub, Valeo
> Siegfried Hauptenbuchner, KOSTAL Kontakt Systeme GmbH
> Dr. Bernd Hense, Daimler AG
> Prof. Dr. Günter H. Hertel, Europäisches Institut für postgraduale Bildung an der Technischen Universität Dresden e.V.
> Prof. Dr.-Ing Gangolf Hirtz, Technische Universität Chemnitz
> Jürgen Höllisch, Elmos Semiconductor AG
> Maximilian Huber, Sharp Microelectronics Europe
> Helmut Keller, Automotive Electronics Reliability Committee SAE International
> Uwe H. Lamann, Leoni AG
> Lennart Lundh, Volvo Car Corporation
> Nicole Schmitt, Messe München GmbH
> Dr. Martin Stark, Freudenberg & Co. KG
> Christoph Stoppok, ZVEI e.V.
> Dr. Volkmar Tanneberger, Volkswagen AG
> Martin Thoone, TRW Automotive/Lucas Automotive GmbH
> Johann Weber, Zollner Elektronik AG
> Jürgen Weyer, Freescale Halbleiter Deutschland GmbH





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81823 München
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Über den Autor

Über die Messe München International (MMI)
Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien einer der weltweit führenden Messeveranstalter. Über 30.000 Aussteller und mehr als zwei Millionen Besucher nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Als global tätiges Unternehmen leistet die Messe München International bei Umweltschutz und Nachhaltigkeit einen wesentlichen Beitrag. Weitere Informationen unter www.messe-muenchen.de

Über electronica
Die electronica ist die Weltleitmesse für Komponenten, Systeme und Anwendungen in der Elektronik. Sie findet seit 1964 alle zwei Jahre in München statt und stellt Neuheiten aus dem gesamten Leistungsspektrum der Elektronik vor. Die Messe ist der bedeutendste internationale Branchentreffpunkt und bietet neben der Ausstellung ein Rahmenprogramm mit erstklassig besetzten Konferenzen – electronica automotive conference und Wireless Congress – und Diskussionsrunden. An der electronica 2008 nahmen rund 73.000 Besucher und fast 2.800 Aussteller teil. Die Ausstellungsfläche betrug 160.000 qm.
Neben der electronica in München organisiert die Messe München weltweit Messen für die Elektronikindustrie. Zu diesem Netzwerk von Elektronik-Messen gehören regionale Leitmessen in Bangalore, Hongkong, Sao Paulo und Shanghai sowie die productronica am Standort München: Insgesamt beteiligen sich 6.700 Aussteller und 244.000 Besucher an diesen Veranstaltungen.


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