Luxury Artwork für schwimmende Wohnwelten - Marco Mehn zeigt Designspiegel auf der boot 2011
Düsseldorf/Glashütten im Taunus, 17. Januar 2011. Seit der Gestaltung einer Luxusyacht mit exklusiven Space-Frame-Bildern im Jahr 2009 gehört das Interieur schwimmender Wohnwelten fest zu den kongenialen Umgebungen von Marco Mehns Kunst in der vierten Dimension. Der international gefragte Künstler und Designer ist bereits seit Jahren Austeller auf der „boot“ und hat auch für die diesjährige Ausgabe vom 22. bis 30. Januar 2011 wieder zahlreiche Highlights für Segel- und Yachtenliebhaber im Gepäck – darunter seine Skulptur „El Diabolo“, der 3D-Space Frame „Evolution“ und der erste Marco Mehn-Designspiegel.An seinem Stand auf der „boot 2011“ (Halle 06 / A79) zeigt Marco Mehn neben seinen neuen 3D-Bildern dieses Jahr erstmalig auch ein skulpturales Kunstwerk sowie das erste Luxury Artwork-Möbelstück: ein Designspiegel der ganz besonderen Art.
3D-Space Frame „Evolution“
Mit den aufwändigen 3D-Space Frames bringt Marco Mehn seine Space Frame-Philosophie auf eine neue Ebene. Die spektakulären Objekte bestehen aus jeweils zwei, in 3 cm Abstand übereinander gelagerten circa 1,80 m x 2 m großen Edelstahlplatten. Die obere besitzt extrem filigrane, organisch geformte Auslaserungen, die den Blick freigeben auf die untere Edelstahlplatte. Allein die Programmierung der aufwändigen Laserung nach einer Zeichnung des Künstlers dauerte drei Wochen. Die beiden Space Frames, jeder für sich ein intensives Gemälde, werden in den neuen 3D-Versionen zum Gesamtkunstwerk. Selbst bei der kleinsten Bewegung erhalten die Bilder der neuen Space Frame-Generation immer neue Facetten bereit. Unterstrichen wird die Wirkung durch den spielerischen Einsatz von LED-Lichtelementen zwischen den Ebenen und reflektierenden Materialien wie Swarovski-Kristallen, Blattgold, vergoldeten Sand oder mit Platin überzogenen Glassplittern. Für die 3D-Space Frames hat Marco Mehn alle seine bisherigen Techniken eingesetzt und darüber hinaus völlig neue Methoden und Materialien ausprobiert. So wurden zum Beispiel Teile der filigranen Metall-Muster bis zu 5 cm nach außen gebogen, um den Gesamteindruck noch plastischer werden zu lassen.
Designspiegel
Marco Mehns Bilder sind längst begehrte Interieur-Objekte; mit dem Designspiegel hat er jetzt sein erstes Möbelstück gestaltet. Dabei kam erneut die innovative Technik der 3D-Space Frames zum Tragen. Eine besondere Wirkung erzielen hier die extrem filigranen und in Teilen nach außen gebogenen Laserungen rund um die beeindruckende Spiegelfläche (ca. 2m x 1m). In seiner Farbgewalt, Detailfülle und dreidimensionalen Anmutung ist der erste Marco Mehn-Designspiegel weit mehr ist als ein Gebrauchsgegenstand: Er zeigt dem Betrachter nicht nur das eigene Abbild, sondern ist ein atemberaubendes künstlerisches Gesamterlebnis.
Skulptur „El Diabolo“
Mit seiner Skulptur „El Diabolo“ interpretiert Marco Mehn das Spiel mit den Dimensionen erstmalig in Form einer Skulptur. In Kooperation mit dem Bronzespezialisten Franz Sattler hat er einen monumentalen, 120 Kilogramm schweren Stierkopf entworfen und realisiert. Das imposante Kunstwerk wurde in einer der besten Gießereien Europas in massivem Bronzeguss gefertigt und besitzt einen ebenfalls von Marco Mehn entworfenen Sockel aus Roststahl.
Sie finden Marco Mehn auf der „boot 2011“ in Halle 06 Stand A79.
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Dr. Ingrid Hartmann-Ladendorf
Am Mispelbusch 8
60388 Frankfurt am Main
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Fax: 06109-378730
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Über den Autor
Zu Marco Mehn:
Der 1967 in Landstuhl in der Pfalz geborene Marco Mehn startete vor vielen Jahren als Autodidakt. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seiner Innovation Space Frame. Weltweite Ausstellungen von New York über Dubai bis Moskau sowie Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen zeugen von seinem Erfolg, der auf der emotionalen Ausdruckskraft seiner Werke beruht. „Kunst soll Herz und Seele berühren und sollte keine großen Erklärungen brauchen“, resümiert der Künstler. „Den Emotionen einfach freien Lauf lassen, Gedanken und Gefühle ausdrücken und so die Betrachter meiner Bilder erreichen.“
Zum Space Frame:
2004 entwickelte der Künstler Marco Mehn einen neuartigen Kunstträger aus Edelstahl, den Space Frame, mit weltweitem Patent. Space Frames werden aus einer einzigen Edelstahlplatte gefertigt: Zuerst wird die Form vorgezeichnet, die dann mittels eines Lasers ausgeschnitten wird. Anschließend wird die Platte gekantet. Die Laserung erfolgt mit modernsten 2-D-Only Maschinen. Auf diesen Edelstahlkonstrukten arbeitet Mehn mit unterschiedlichen Spachteltechniken, vielfältigen Materialien wie Öl, Acryl, Pastellfarben, Blattsilber, Blattgold oder Swarovski-Kristallen. Durch die Auslaserungen schimmert die Wand hindurch, sodass der Betrachter den Eindruck erhält, dass das Bild im Rahmen schwebt.
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