Norddeutschlands größte Münz- und Edelnetallmesse wieder in Hamburg
tausend und mehr Besucher anlocken. Norddeutschlands größte Münz- und
Edelmetallmesse findet am Sonntag, 27. März 2011, im Börsensaal der Handelskammer
Hamburg, Adolphsplatz 1 statt. Über 50 Aussteller aus ganz Europa haben sich
angemeldet um zu verkaufen, anzukaufen und zu beraten. Das Rahmenprogramm bietet
unter anderem Fachvorträge für Sammler und Anleger. Mitgebrachte Münzen oder
Edelmetallgegenstände aller Art können kostenlos geschätzt werden.
„Wir wollen in diesem Jahr den Besucherrekord brechen“, sagt Achim Becker,
Veranstalter der Messe und Geschäftsführer von Emporium Hamburg.
In der Handelskammer werden Münzhändler sowie auf Anlagemöglichkeiten
spezialisierte Firmen aus Deutschland, Dänemark, Italien und Österreich auf über 1.000
Quadratmetern ihre Raritäten und Besonderheiten ausstellen und anbieten. Ebenso wird
die staatliche Münzprägestätte Münze Österreich AG anwesend sein. Umgekehrt
können Besucher ihre Schätze in Bares eintauschen. Wer mag, kann die Gelegenheit
nutzen, den Wert vorher im Eingangsbereich kostenlos von anwesenden
Sachverständigen prüfen und bewerten zu lassen. Ergänzt wird das Angebot auf der
Hanseatic Money Fair durch Fachzeitschriften, Bücher und Zubehör für Numismatiker.
Ein Eldorado für Sammler und Anleger
Die Hanseatic Money Fair bietet auch Gelegenheit zum Gedankenaustausch der
Besucher untereinander. In Zeiten von internationalen Finanzkrisen und schwankenden
Wirtschaftslagen – ganz aktuell durch den Tokioter Kurssturz – wird für viele Menschen
der Gesichtspunkt der Geldanlage immer wichtiger. Münzen sind wertstabil: Seit der
Antike bewähren sich Gold und Silber. Gerade in Krisenzeiten ist das ein „sicherer
Hafen“. Ob Goldbarren, Silberunzen, Krügerrand, Wiener Philharmoniker oder die 20-
und 100-Euro-Goldmünzen der Bundesrepublik – ein breites Spektrum an
Anlagemöglichkeiten erwartet die Messe-Besucher.
Im abwechslungsreichen Rahmenprogramm sind unter anderem drei interessante
Experten-Vorträge zu hören: Dr. Ralf Wiechmann, Leiter des Münzkabinetts im Museum
für Hamburgische Geschichte unterhält die Besucher mit „Haithabu und das Geld der
Wikinger“. Der Vermögensberater Steffen Krug referiert zu „Banken- und
Staatsverschuldungskrise: Risiken, Chancen und Strategien für die private
Vermögensplanung“. Abgeschlossen wird die Vortragsreihe von Daniel Haase,
Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Haase & Ewert und seinem Beitrag „Euro in
Not: Wohin mit meinem Geld“.
Überraschungen für große und kleine Numismatiker
Mit einem kleinen Geschenk wird jeder Besucher am Sonntag begrüßt. Fünf offizielle
Gedenkmünzen sind 2006 von der Republik Somalia anlässlich der Papstwahl von
Benedikt XVI. ausgegeben worden. Diese Münzen mit dem Nennwert von je einem
Dollar erhalten alle Messebesucher an der Kasse.
Spannend für alle Junggebliebenen ist der Harry-Potter-Stand. Hier kann eine offizielle
Gedenkmünze zur weltberühmten Fantasiefigur der Romanserie zum halben Preis
erworben werden – persönlich überreicht aus der Hand des berühmten Zauberlehrlings.
Als besonderes Highlight wird Emporium Hamburg an diesem Tag auf der 3. Hanseatic
Money Fair zwei unverkäufliche Münzraritäten aus den USA im Börsensaal ausstellen:
Den ersten Gold-Eagle aus dem Jahr 1799 mit einem Sammlerwert von etwa 150.000
USD und den berühmten US-Silberdollar „Flowing Hair“ mit der Jahreszahl 1795, der auf
amerikanischen Auktionen regelmäßig Höchstpreise bis zu 600.000 USD erzielt (siehe
auch „Zahlen, Daten, Fakten zur 3. Hanseatic Money Fair 2011“).
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: Loerke Kommunikation GmbH
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christine Loerke
Stadt: Hamburg
Telefon: 040 / 30 99 7 99 - 0
Art des Inhalts: Messeinformation
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Über den Autor
Emporium HamburgClaudia Dornburg
Süderstraße 288 20537 Hamburg
Telefon 040 / 257 99 - 121
Email dornburg@emporium-hamburg.com
www.hanseaticmoneyfair.de
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