Vom 4. bis 8. April präsentierte der Iserlohner Armaturenhersteller auf einem rund 850 Quadratmeter großen Gemeinsschaftsstand mit dem VDI auf der Hannover Messe die Duschinnovation Ambiance Tuning Technique (ATT) und Deque, eine neue Armaturenserie für das Bad. Unter dem Motto „Made in Germany“ ging es auf dem VDIGemeinschaftsstand vor allem darum, den deutschen Ingenieurnachwuchs in Deutschland zu fördern, um den Technikstandort Deutschland zu unterstützen.

Besonders die Duschinnovation Ambiance Tuning Technique (ATT), eine neue Regelungstechnologie für den Duschbereich, zog das Interesse der Messebesucher auf sich. Die modulare Systemarchitektur besteht aus
unterschiedlichen Wasserauslassstellen JustRain, Watersheet und Waterbar sowie den Systemkomponenten eTool, eValve und eSwitch, die eine Wiedergabe einzigartiger Wasserchoreografien ermöglichen. Darüber hinaus kann der Nutzer über das ATT-Bedienpanel die speziellen Szenarien Balancing, Energizing und De-Stressing aktivieren. Erstmalig nutzte Dornbracht zur Präsentation der einzelnen Funktionen von ATT auf der Hannover Messe eine neu entwickelte Web
Applikation, mit der zum Beispiel via iPad unterschiedliche Wassertemperaturen an den verschiedenen Ausslassstellen individuell reguliert werden können. Zusätzlich konnte über die Web Applikation Hintergrundmusik zu den einzelnen Duschszenarien aktiviert werden.„Eine interessante technische Innovation für das Bad der Zukunft, mit der Dornbracht seine Leistungsfähigkeit im Bereich der Badtechnologie unter Beweis stellt“, so das Feedback der Besucher.

Um seine besonderen Kompetenzen in der Oberflächenveredlung und –verarbeitung zu demonstrieren, präsentierte Dornbracht darüber hinaus seine neue Armaturenserie Deque in den Oberflächen Chrom, Matt Schwarz und Champagne.
Insbesondere der breite, flache Auslauf und der neu entwickelte „Pearlstream“, der aus dreizehn einzelnen Wasserstrahlen besteht, stand im Fokus der Aufmerksamkeit.


Neben den Produktpräsentationen nutzte Dornbracht den Messeauftritt auch, um mit Industrievertretern, Forschern und vor allem Studenten Erfahrungen im Bereich Technik und Innovationen auszutauschen. Gemeinsam mit sieben weiteren Partnern aus Industrie und Forschung, darunter beispielweise Audi, Ferchau und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt bot Dornbracht interessierten Studenten ein breites Spektrum an Informationen und Beratung. „Auch in diesem Jahr war der Gemeinschaftsstand mit dem VDI ein voller Erfolg.“, so Matthias Dornbracht, Geschäftsführer für die Bereiche Produktion, Einkauf und Logistik. „Als Innovationsführer im Badbereich ist der fachliche Austausch mit Wissenschaft und Forschung sehr wichtig für uns. Diesem Anspruch können wir auf der Hannover Messe sehr gut nachkommen.“
Gemeinsam mit rund 100 Partnerunternehmen unterstützt die Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG die VDI-Initiative
„Sachen machen“. Der VDI startete die Initiative vor mehr als vier Jahren als die erste bundesweite Initiative zur Förderung und Stärkung des Technikstandorts Deutschland. Ziel des Förderprogramms ist es, den Nachwuchs für Innovationen und Technologien zu begeistern, die Innovationskraft zu steigern und die Entwicklung wettbewerbsfähiger Produkte und Technologien durch eine gute Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zu steigern.

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